Die Debeka bietet zukünftig Direktabrechnungen mit Apotheken bei Medikamenten ab 1.000 - Die private Krankenversicherung bringt ihren Versicherten eine Reihe von Vorteilen, und wer bei einer leistungsstarken Versicherung unter Vertrag ist, freut sich über günstige PKV Beiträge und gute Leistungen, die über das Spektrum der gesetzlichen Krankenkassen weit hinaus gehen. Allen voran Branchenprimus Debeka begeistert mit seinem Leistungskatalog immer wieder die Versicherten, was sich auch in entsprechenden Zuwächsen an Neuverträgen widerspiegelt.
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Debeka kooperiert mit Deutschen Apothekerverband
Mussten auch Schwerkranke ihre teuren Arzneimittel bisher per Vorkasse aus eigener Tasche zahlen und dann mit einem Rezept mit der Krankenkasse abrechnen, greift bei Medikamenten ab 1.000 Euro zukünftig ein anderes Verfahren. Die im Deutschen Apothekerverband angeschlossenen 18.000 Apotheken ermöglichen bei solchen Summen in Zukunft eine direkte Abrechnung mit dem Versicherer. Damit entgehen vor allem Schwerkranke zukünftig dem umständlichen Weg der Abrechnung über die Krankenkasse, was bei einem häufigen Bezug von teuren Medikamenten durchaus von Vorteil ist.
Gleichzeitig unterstreicht die Debeka damit erneut eine innovative und flexible Einstellung zu ihren Versicherten, die ein Paradebeispiel für die gesamte Branche sein könnte. Es bleibt abzuwarten, welche Versicherer sich diesen Ansatz der Debeka zum Vorbild nehmen und ebenfalls mit entsprechenden Änderungen aufwarten werden.

