Private Krankenversicherung Beratung & Makler

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Private Krankenversicherung Beratung hilft Ihnen weiter

Eine PKV Beratung und ein Vergleich für die Private Krankenversicherung sind insbesondere hinsichtlich der Kosten relevant. Denn die Beiträge für die PKV orientieren sich nicht wie bei der gesetzlichen Absicherung am Einkommen, sondern an einer Reihe persönlicher Merkmale. Neben Ihrer Berufsgruppe spielt auch Ihr Alter eine wesentliche Rolle. Daneben gibt es zusätzlich zahlreiche Tarifmöglichkeiten, welche die Beitragshöhe beeinflussen.

Je nachdem, welchen Krankenversicherungsumfang Sie sich wünschen, kann so der Beitrag für die Krankenversicherung variieren. Unabhängig davon ob Sie eine sehr günstige private Krankenversicherung wünschen oder eine Absicherung mit zusätzlichen Extra-Leistungen, ist das Preis – Leistungsverhältnis ausschlaggebend für eine gute PKV. Ein entsprechender Vergleich und eine Beratung, welche sowohl die Kosten als auch die Leistung berücksichtigt, zeigt Ihnen schnell welche Krankenversicherung für Sie optimal ist.

Fragen bei der private Krankenversicherung Beratung

Der Wechsel in die private Krankenversicherung will ebenso wie ein Gesellschafts- oder Tarifwechsel immer gut überlegt werden. Sehr empfehlenswert ist es, in dieser Situation eine professionelle Beratung eines etablierten Versicherungsmaklers in Anspruch zu nehmen. Er hat den großen Vorteil, unabhängig am Markt tätig zu sein und das gesamte Spektrum an Gesellschaften und Tarifen im Überblick zu haben. Denn vor dem Vertragsabschluss sind unzählige Fragen zu beleuchten, die im Wesentlichen auf den gewünschten Versicherungsschutz abzielen.

Welche spezifischen Anforderungen hat der Versicherte? Soll sein Versicherungsschutz hochwertig sein, oder stehen eher günstige Prämien im Vordergrund? Bestehen Risikofaktoren wie Vorerkrankungen? Ist sogar eine Familienversicherung nötig?

Solche Fragen grenzen das Spektrum der verfügbaren Gesellschaften und Tarife schnell maßgeblich ein. Ein erfahrener und unabhängiger PKV Versicherungsmakler kann damit nach kurzer Zeit erste mögliche Versicherer in der engeren Wahl berücksichtigen und andere ausschließen.

Damit hat auch der Versicherte die Sicherheit, eine Gesellschaft und einen Tarif zu finden, die perfekt zu seinen Wünschen passen. Denn ein regelmäßiger Wechsel mag in anderen Versicherungssparten empfehlenswert sein – in der privaten Krankenversicherung ist er es nicht, führt er doch immer wieder zu höheren Einstiegsprämien.

Private Krankenversicherung Beratung: Kosten senken

Sie gelten als das schlagkräftigste Argument, sich gegen die private Krankenversicherung zu entscheiden – die Kosten. Während junge Einsteiger meist die Chance auf günstige Beiträge haben, steigen die Prämien mit zunehmendem Alter– das zumindest ist die Befürchtung vieler Versicherter, die sich dann gegen die PKV entscheiden. Doch ganz so einfach ist es nicht.

Die privaten Krankenversicherer sind mit den gleichen Problemen konfrontiert wie die gesetzlichen Krankenkassen– steigende Krankheits- und Behandlungskosten, verursacht durch eine höhere Lebenserwartung und immer effektivere, aber teurere Behandlungsmethoden. Diese höheren Kosten werden zum Teil durch höhere Prämien aufgefangen – doch dieser Mechanismus greift in der gesetzlichen wie in der privaten Krankenversicherung.

Allerdings bestehen in der PKV gute Möglichkeiten, die Beiträge mit verschiedenen Hebeln niedrig zu halten. So können die Leistungen reduziert oder die Selbstbeteiligung erhöht werden. Zusätzliche Module zur Sicherung der Beitragsstabilität können ebenfalls eingeschlossen werden.

Im Fall einer Beitragserhöhung steht dem Versicherten ein Wechselrecht in einen Tarif mit niedrigeren Leistungen zu – was den Wechsel der Gesellschaft und den weitgehenden Verlust der Altersrückstellungen verhindert. So können die Beiträge in der PKV recht gut im Rahmen bleiben. Im jedem Falle ist vor einer etwaigen Entscheidung ein detaillierter Kosten Vergleich und eine Beratung sehr sinnvoll, um von Beginn an ein gutes Preis – Leistungsverhältnis zu bekommen.

Gerade die Möglichkeit die Kosten und damit den Beitrag der privaten Krankenversicherung durch eine Vereinbarung hinsichtlich des Selbstbehaltes zu senken, zeigt die Flexibilität der PKV. Hierbei tragen Sie beispielsweise einen Teil der Behandlungen, ob ambulant oder stationär, selbst.

In welchen Fällen eine Selbstbeteiligung für Sie sinnvoll ist, kann Ihnen am besten ein unabhängiger Makler im Rahmen einer kostenlosen Beratung sagen. Wichtig dabei ist, dass Sie einen Vergleich für die private Krankenversicherung bei der Beratung erhalten, damit die Kosten angemessen zur Leistung sind.

Gewährt ein Tarif Beitragsrückerstattungen bei Leistungsfreiheit, sorgen auch sie für niedrige Beiträge. Und letztlich kann auch der Versicherte etwas dafür tun, seine Prämien niedrig zu halten. Ist er gesund, erhebt die Gesellschaft keine Risikozuschläge, sondern bietet den üblichen Tarif für Versicherte mit einer soliden gesundheitlichen Verfassung. So ist eine günstige private Krankenversicherung auch ohne großen Leistungsverzicht möglich. Insgesamt gibt es einige Maßnahmen, die es ermöglichen, eine preiswerte Krankenversicherung zu finden.

Versicherungsmakler für die private Krankenversicherung Beratung

Neben Versicherungsmaklern gibt es noch weitere Berufsgruppen, wie beispielsweise Versicherungsvertreter und Mehrfachagenten, welche Beratungen anbieten. Hier zeigen wir Ihnen welche Aufgaben und Pflichten Versicherungsmakler bei der Beratung wahrnehmen müssen und wo die Vor- und Nachteile bei Maklern, Versicherungsvertretern und Versicherungsagenten liegen.

Aufgaben Versicherungsmakler für die Private Krankenversicherung Beratung

Die wesentliche Aufgabe von Versicherungsmaklern besteht darin eine Versicherung für den Kunden zu vermitteln. Dabei vermittelt dieser einen Versicherungsvertrag zwischen der Krankenversicherungsgesellschaft und dem Kunden. Bei der Vermittlung von Krankenversicherungen sind Versicherungsmakler an einer Reihe von gesetzlichen Vorgaben (Pflichten) gebunden, welche die Interessen der Versicherungsnehmer schützen sollen und gleichzeitig positiven Einfluss auf die Beratungsqualität erwirken.

Die Ausübung des Berufes des Versicherungsmaklers ist zudem erlaubnispflichtig, wenn die beratende Tätigkeit zur Vermittlung oder dem Abschluss von Versicherungsverträgen führt.

Aufgaben und Pflichten von Versicherungsmaklern

Die wichtigsten Aufgaben, welche sich aus den Pflichten für den Versicherungsmakler für die PKV ergeben, sind zunächst die Recherche und die Vermittlung nach einen genügenden Versicherungsschutz für den Versicherungsnehmer. Dabei soll auch sichergestellt werden, dass das Preis-Leistungsverhältnis der Versicherung im Interesse des Kunden gestaltet wird.

Darüber hinaus bestehen weitere Pflichten für den Versicherungsmakler, welche sich im Anschluss an einer erfolgreichen Versicherungsvermittlung ergeben können und sich auf die Weiterführung des jeweiligen Versicherungsverhältnisses beziehen. Insbesondere die Aktualisierung, im Rahmen des Versicherungsverhältnisses, stellt eine wichtige Pflicht in der Betreuung des Versicherungskunden und seinen Policen dar. Hierbei ist für den Versicherungsnehmer eine Optimierung der Policen von Interesse.

Regelung bei Pflichtverletzungen des Versicherungsmakler

Verletzt der Versicherungsmakler bei der Beratung durch eigenes Verschulden oder dem Verschulden seiner Angestellten die geregelten Pflichten, so muss dieser auch dafür entsprechend haften. Da Pflichtverletzungen zu hohen finanziellen Schäden führen können, müssen Versicherungsmakler eine Berufshaftpflichtversicherung besitzen. Diese wird üblicherweise als Vermögensschadenhaftpflichtversicherung mit entsprechend hoher Deckungssumme zur Absicherung in Anspruch genommen.

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PKV Beratung: Unterschied zwischen Versicherungsmakler, Versicherungsvertreter und Mehrfachagenten

1. Versicherungsmakler

Eine der wichtigen Unterscheidungsmerkmale liegt bereits darin, dass Versicherungsmakler keine vertragliche Abhängigkeit zu Versicherungsunternehmen haben. Die Interessen der Kunden haben damit die höchste Priorität.

Damit handelt der Versicherungsmakler im Auftrag und im Interesse der Kunden. Dabei erhalten Versicherungsmakler für die PKV Beratung einen Vermittlungsauftrag, welche diese im Interesse der Kunden durchführen.

Private Krankenversicherung Beratung: Vertragsverhältnis zwischen Versicherungsnehmer und Makler und Beratungsdokumentation

Zwischen dem Versicherungssuchenden und dem Makler wird ein entsprechender Maklervertrag für die PKV Beratung geschlossen. Zusätzlich muss eine Beratungsdokumentation durch den Versicherungsmakler erfolgen. Diese soll die Umsetzung der Interessen der Kunden unterstützen und den Versicherungsnehmer im Streitfall schützen.

In erster Linie erfasst die Beratungsdokumentation die geäußerten Wünsche und Vorstellungen des Versicherungsnehmers. Daraufhin werden die Empfehlungen des Versicherungsmaklers mit entsprechender Argumentation in der Beratungsdokumentation schriftlich festgehalten. Die schriftliche Beratungsdokumentation erfolgt vor dem Abschluss des Maklervertrags.

Auch die Beratungsdokumentation wird sowohl vom Versicherungsinteressenten, als auch vom Makler unterschrieben. Eine Kopie selbiger muss dem Kunden ausgehändigt werden. Versicherungskunden haben jedoch auch die Möglichkeit auf eine Dokumentation der Beratung durch den Makler zu verzichten. Dies ist allerdings nicht anzuraten, da die Dokumentation gerade im Interesse der Kunden erbracht wird und im Streitfall zu Ungunsten des Versicherungsnehmers führen kann.

Auch hierfür besteht eine schriftliche Niederlegungspflicht, welche durch die schriftliche Erfassung des Beratungs- und Dokumentationsverzichts erklärt wird. Hierbei wird demzufolge auch erfasst, dass der Kunde von den Nachteilen des Verzichts Kenntnis genommen hat.

Maklervollmacht

Die Maklervollmacht bevollmächtigt den Makler im Auftrag des Kunden bei den Krankenversicherungsgesellschaften der PKV als Beauftragter des Kunden aufzutreten.

Wie verdienen Versicherungsmakler Geld?

Versicherungsmakler erhalten üblicherweise eine Courtage für ihre Vermittlungsleistung. Die Vergütung wird hierbei in Form einer Provision gewährt, welche sich an der Höhe der Krankenversicherungsbeiträge orientieren kann. Die Beratungsleistung selbst wird in den gesetzlichen Rahmen nur als Nebenleistung definiert und darf daher nicht in Rechnung gestellt werden.

Eine einzige Ausnahme von der Vergütung, welche sich nicht an die erfolgreiche Vermittlungsprovision orientiert, besteht in der Beratung von Unternehmern. Hierbei können Dienstleistungen wie beispielsweise die Prüfung oder die Beratung hinsichtlich des Versicherungsschutzes abgerechnet werden.

Aufgrund der provisionsabhängigen Vergütung der Versicherungsmakler durch die Krankenversicherungsgesellschaften, können Endverbraucher profitieren. So bieten die Versicherungsmakler ihre Beratung und Vermittlung für die private Krankenversicherung für den Kunden kostenlos an und erhalten ihren Lohn dann bei erfolgreicher Vermittlung vom Versicherer.

Hinweis:
Als Kunde haben Sie die Möglichkeit noch vor einer etwaigen Versicherungsvermittlung und damit vor Abschluss des Vertrages Einsicht in die Vertragsabschlusskosten zu nehmen. Diese finden Sie im entsprechenden Produktinformationsblatt. Mit der Einsicht in die Vertragsabschlusskosten, können Sie die Kosten und damit die Vergütung für die Vermittlung für den Makler erfassen. Die Kosten werden üblicherweise bei der Kalkulation der monatlichen PKV Beiträge berücksichtigt.

2. Versicherungsvertreter

Versicherungsvertreter arbeiten in erster Linie im Vertriebsinteresse der jeweiligen Versicherungsgesellschaft. Damit grenzen sich die Versicherungsvertreter deutlich hinsichtlich der Interessenlage gegenüber den Versicherungsmaklern ab.

Während Versicherungsvertreter das Neukundengeschäft bzw. den Vertrieb von Versicherungspolicen unterstützen, vermitteln Versicherungsmakler im Interesse der Kunden. Die Ausübung von Versicherungsvertretern, welche im Interesse der Krankenversicherungsgesellschaften handeln, ist auch unter folgenden Tätigkeitsbezeichnungen zu finden:

  • Agenturvertrieb
  • Ausschließlichkeitsagent
  • Ausschließlichkeitsvermittler
  • Außendienst der Versicherungsgesellschaft
  • Exklusivvertrieb
  • Versicherungsagent

3. Mehrfachagenten

Mehrfachagenten sind in Ihrer Berufsausübung und der Interessenlage mit dem Versicherungsvertreter verwandt. Der wesentliche Unterschied liegt hier lediglich darin, dass der Mehrfachagent nicht nur für eine private Krankenversicherung vermittelt, sondern für mehrere Versicherungen vermittelt und dementsprechend für selbige eine Beratung anbietet.

Damit ist das mögliche Produkt- bzw. Tarifangebot bereits etwas größer als beim Exklusivvertrieb, jedoch immer noch deutlich eingeschränkter als bei einem unabhängigen Versicherungsmakler, welcher üblicherweise das größte Angebot an Krankenversicherungsgesellschaften und damit auch an Tarifen vermitteln kann.

Welchen Vorteil birgt die PKV Beratung durch Versicherungsmakler?

Der Makler erbringt wie oben erwähnt seine Vermittlungsleistung im Auftrag und im Interesse des Kunden. Dabei stehen insbesondere die Anforderungen und Wünsche des Kunden im Vordergrund. Für die Erbringung der Leistung erstellen Versicherungsmakler Vergleiche und Bewertungen der am Markt verfügbaren PKV Tarife.

Eines der wichtigsten Ziele bei der Schlussendlichen Empfehlung für einen bestimmten Tarif stellt dabei üblicherweise ein möglichst gutes und optimiertes Preis-Leistungsverhältnis dar. Der große Unterschied und gleichzeitig wichtigste Vorteil von Versicherungsmaklern liegt tatsächlich in seiner Rolle als unabhängiger Dienstleister.

Die Unabhängigkeit des Maklers befähigt ihn nämlich dazu, nicht dem Zwang ausgesetzt zu sein, ein bestimmtes Produkt verkaufen zu müssen. Das heißt, dass der Horizont an verfügbaren Modifikationsmöglichkeiten enorm ist. Daher kann der Versicherungsmakler anhand der Wünsche der Kunden einen entsprechenden Tarif suchen und vermitteln.

Krankenversicherungsvergleich durch Makler

Der Grund weshalb Versicherungsmakler bei der Vermittlung von privaten Krankenversicherungen gefragt sind, liegt in der Komplexität des Themas und des sehr unüberschaubaren und heterogenen Marktes. Die Tarifvielfalt ist für Versicherungsinteressenten der PKV kaum zu erfassen.

Versicherungsmakler setzen für ihre Marktbewertung und den Tarifvergleichen daher spezialisierte Software ein, welche ihnen einen Vergleich auf diesem Komplexitätsniveau gestatten. Darüber hinaus sind jedoch auch stets die spezifische Qualifikation, die Markterfahrung und der individuelle Marktüberblick des Maklers entscheidend für eine gute Versicherungsvermittlung.

Welche Vergleichsparameter Makler prüfen:

  • Beiträge / Prämien
  • Vertragsbedingungen und Inhalte
  • Spezialdeckungen
  • Deckungserweiterungen
  • Kostenerstattungspraxis
  • Backoffice

Auch die Ergebnisse aus Testsieger Ratings und Rankings können dabei für eine Empfehlung hinzugezogen werden. Diese können bisweilen auch Aussagen über die finanzielle Ausstattung der Versicherer liefern, wodurch Rückschlüsse auf die zukünftigen Beitragsentwicklungen gezogen werden können.

Vermitteln Makler den besten Tarif für die private Krankenversicherung?

Versicherungsmakler müssen bei ihrer Tätigkeit einen Interessenkonflikt überwinden, wenn Sie dem Kunden das beste PKV Angebot vermitteln möchten. Einerseits arbeiten die Versicherungsmakler im Auftrag und damit im Interesse des Versicherungskunden; anderseits erhalten sie ihre Vergütung von den Krankenversicherungen.

Da die Provisionen hier von unterschiedlicher Höhe sein können, muss die Vermittlung des besten PKV Tarifes nicht gleichzeitig für den Makler die höchste realisierbare Provision bedeuten. Zur Entschärfung dieses Interessenkonfliktes verlangt der Gesetzgeber ein entsprechendes und verpflichtendes Gesprächsprotokoll.

In diesem werden die vorgeschlagenen Versicherungen festgehalten und die entsprechenden Begründungen niedergelegt. Im Streitfall kann dieses Gesprächsprotokoll für Klarheit sorgen und dient damit auch dem Schutz des Versicherungsinteressenten für die PKV Beratung.

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