Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie vergleichen ⭐⭐⭐⭐⭐
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Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie: Die Kieferorthopädie gehört als Teilgebiet zur Zahnmedizin. Sie beschäftigt sich mit der Verhütung, Erkennung und Behandlung von Kiefer- und Zahnfehlstellungen. Diese Fehlstellungen sind häufig aus ästhetischen Gründen zu behandeln, doch auch medizinische Gründe spielen bei der Korrektur eine erhebliche Rolle. So können Kiefer- und Zahnfehlstellungen zu einer erschwerten Zahnpflege führen, in deren Folge Karies und Parodontose verstärkt um sich greifen. Selbst Kopfschmerzen können aus gravierenden Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen resultieren, deshalb ist eine Behandlung immer empfehlenswert.
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Erstattungen GKV und Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie
Die gesetzlichen Kassen ordnen kieferorthopädische Behandlungen nach Indikationsgruppen ein. Zu unterscheiden sind fünf Indikationsgruppen, bei Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr werden Kosten ab der festgestellten Indikationsgruppe drei erstattet. Bei Erwachsenen sind die Voraussetzungen noch höher gesteckt. Selbst wenn die gesetzlichen Kassen aber eine Kostenübernahme zusagen, macht diese nur einen geringen Teil aus. Ein erheblicher Anteil ist aus eigener Tasche zu zahlen, deshalb ist eine Zusatzversicherung gerade für kieferorthopädische Maßnahmen sinnvoll.
Info Tarife Zahnzusatzversicherung
Zahnzusatzversicherung Kieferorthopädie: Erläuterung zur Behandlung
Zu den wichtigsten Therapiemethoden gehören herausnehmbare oder festsitzende Zahnspangen, sie dienen dazu, eine Fehlstellung der Zähne zu beheben. Dieser Teilbereich der Kieferorthopädie wird auch als Orthodontie bezeichnet. Zahnfehlstellungen können bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen behandelt werden. Gleichzeitig kann sich ein Gebiss, das im Kindesalter kieferorthopädisch behandelt und korrigiert wurde, im Erwachsenenalter noch einmal verschieben. In diesem Fall ist eine Spangenbehandlung auch bei Erwachsenen möglich und keine Seltenheit. Von der Orthodontie abzugrenzen ist die Funktionskieferorthopädie, sie beeinflusst das Skelett und mit ihm alle funktionellen Abläufe. Ein zurückliegender Unterkiefer wird beispielsweise im Rahmen der Funktionskieferorthopädie behandelt. Auch das Kieferwachstum kann gehemmt werden, in diesem Fall spricht man von der dentofazialen Orthopädie. Die chirurgische Kieferorthopädie deckt schließlich Kieferfehlstellungen ab, die durch eine Spangenbehandlung nicht mehr zu kompensieren ist. Diese Behandlung ist meist besonders langwierig, denn sie besteht aus einer kieferorthopädischen Vorbehandlung, aus der eigentlichen chirurgischen Intervention und einer späteren kieferorthopädischen Feinstellung.