Werbung für Berufsunfähigkeitsversicherung als Comic-Film

frau-mit-hut
Werbeagentur gestaltet Thematik Berufsunfähigkeitsversicherung plakativ per Comicverfilmungen

Kostenlos und unverbindlich Vergleich für die Berufsunfähigkeitsversicherung >>

Für die Berufsunfähigkeitsversicherung werben Prominente, putzige Spots laufen im TV und im Internet. Der Hintergrund ist ernster als gedacht: Die Materie lässt sich nicht so einfach erklären. Eine Hamburger Kreativ-Agentur setzt auf Mittel des Comics, um die junge Zielgruppe zu erreichen.

FUSE aus Hamburg macht Werbung für R+V

Für die Berufsunfähigkeitsversicherung der R+V hat die Hamburger Agentur FUSE schon Internet-Filmchen produziert, die sie mit den neuen Produktionen fortsetzt. Erklärt werden BU-Policen die auch bei Arbeitsunfähigkeit zahlen. Einer der Filme zeigt im Rahmen der Berufsunfähigkeitsversicherung sieben Wege auf, mit denen Berufstätige auf jeden Wechselfall des Lebens vorbereitet werden. Konzeptionell wie stilistisch knüpfen die Kreativen an Condor-Erklärfilme an, mit denen sie andere Versicherungs- und Anlageprodukte plakativ dargestellt hatten.

Es geht nicht allein um den Witz eines Werbefilms, es geht vielmehr um Transparenz. Damit gerade Berufseinsteiger die Relevanz des komplizierten Themas in Sekunden erfassen, haben sich die Filmemacher für Stilmittel aus dem Bereich der Kinderbuch-Illustrationen und des Comics entschieden. Das eignet sich unter anderem hervorragend, um Berufe plakativ darzustellen – ein gezeichneter Handwerker, der vom Dach fallen kann, wird intuitiv schneller erfasst als die komplexe Erklärung von finanziellen Risiken und Versicherungsleistungen.

Selbst Sonderregelungen für Pflegebedürftige und Beamte lassen sich in den Comic-Filmchen unterbringen, die immerhin selten länger als eine Minute dauern sollten. Um die Bedeutung einer Berufsunfähigkeitsversicherung noch verständlicher zu machen, zerlegen die Werbefilmer die Materie in kleine Häppchen. Das sei, so ein Sprecher der R+V Versicherung, dem Bedürfnis von Verbrauchern nach Transparenz geschuldet.

Mehr zum Thema

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Scroll to Top