Vermehrter Verzehr von Lakritze kann schädlich sein

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Gefährlicher Süßstoff in Lakritze – Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt nicht mehr als 100 mg Glycyrrhizin am Tag zu konsumieren.

Der Süßstoff Glycyrrhizin, der in Lakritze vorkommt, soll einen Krampf in den Herzkranzgefäßen verursachen können. Das ist bisher noch weitgehend unbekannt in der Bevölkerung. Experten warnen daher eindringlich.

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Die Tatsache, dass Lakritze den Blutdruck erhöhen kann ist schon eher bekannt. Bei Lakritze, die mehr als 400 mg Glycyrrhizin pro 100 Gramm enthält, muss sogar ein warnender Hinweis auf der Verpackung angebracht sein.

Das Bundesinstitut für Risikobewertung empfiehlt daher, nicht mehr als 100 mg Glycyrrhizin am Tag zu konsumieren. Das Institut warnt ebenfalls davor, dass Lakritze eine Verengung der Herzkranzgefäße verursachen kann und es dadurch zu einer akuten Durchblutungsstörung im Herzmuskel kommen könnte.

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