Mit einem interessanten Bericht rund um die anstehende Pflegereform überzeugt Stern.de in diesen Tagen seine Leser: Dass eine private Pflegezusatzversicherung dringend erforderlich ist, ist bei Jung und Alt Konsens. Gerade die etwas ältere Generation, die die Lebensmitte bereits überschritten hat, denkt zunehmend über mögliche Lösungen nach, hat man doch selbst schon die eigenen Eltern gepflegt und Bekanntschaft mit den anfallenden Kosten gemacht.
[Adsenseresp]Doch welches Modell der privaten Pflegezusatzversicherung ist am besten geeignet? Wie steht es um die geplante staatliche Förderung der Pflegeversicherung? Und wie unterscheiden sich Pflegetagegeld, Pflegekosten, Pflegerente und Pflegerisikoversicherung, und welcher Tagessatz ist empfehlenswert?
Eine erste Einschätzung von Seiten des Bundes der Versicherten geht dann auch in Richtung Pflegetagegeld, das die höchste Flexibilität bietet. Auch die Verbraucherzentralen sehen häufig das Tagegeld als sinnvolle Lösung, doch in jedem Fall ist die individuelle finanzielle Situation die Basis für eine fundierte Beurteilung der besten Absicherung.
Einigkeit allerdings besteht dahingehend, dass man sich nicht schon in jungen Jahren Gedanken über die zusätzliche Absicherung machen muss. Dazu ist nach Meinung der Verbraucherschützer noch Zeit, wenn die eigene Lebens- und Finanzplanung weitgehend gesichert ist und wenn man einschätzen kann, wie das Lebensmodell im Alter aussehen soll.
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