UniVersa mit stabilen Beiträgen für die private Krankenversicherung

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uniVersa gibt Beitragserhöhungen 2015 bekannt – Trotz einiger Anhebungen bleibt die Situation insgesamt erfreulich stabil.

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Schon vor einigen Wochen hatte die uniVersa die ersten Beitragsgarantien für das Jahr 2015 ausgesprochen und war damit einer der ersten Versicherer, die ihren Kunden Sicherheit bezüglich der neuen Versicherungsprämien geben. Nun veröffentlicht die Gesellschaft die Beiträge im Neugeschäft, die ab 01. Januar 2015 für die Unisex-Tarife gelten. Trotz einiger Anhebungen bleibt die Situation insgesamt erfreulich stabil. Im Bereich der Zusatzkrankenversicherungen bleiben die meisten Tarife konstant. Bei einigen Ausnahmen sind sogar Beitragssenkungen zu verzeichnen. Bei rund 20 Prozent der Tarife für Kinder steigen die Prämien leicht an. Das Krankentagegeld bleibt ebenso weitgehend stabil, zum Teil werden die Kosten gesenkt. In der privaten Krankenversicherung weist die Gesellschaft darauf hin, dass vor allem die häufig gefragten Tarife konstant bleiben. Dazu gehören der uni A-80, uni A-310, uni A-620, der uni/intro-privat 300 und der uni/intro-privat 600.

Bezüglich der Beitragserhöhungen im Bestandsgeschäft der Bisex-Tarife weist die Gesellschaft darauf hin, dass erst ab Mitte November klar sein wird, ob Beitragsgarantien ausgesprochen werden können. Schon jetzt kündigt der Versicherer allerdings an, dass eine Gesetzesänderung der Leistungen der Pflegepflichtversicherung eine Beitragserhöhung zum 01. Januar 2015 nach sich ziehen dürfte. Genauere Einzelheiten dieser für jeden Versicherer geltenden Änderung sind noch nicht bekannt. Auch darüber dürften die Versicherten in den nächsten Wochen noch informiert werden.

Insgesamt zeigt sich bei der uniVersa bisher ein recht erfreuliches Bild, soweit Beitragserhöhungen im Bestands- und Neukundenstamm betroffen sind. Die so häufig kolportierten gravierenden jährlichen Beitragssteigerungen sind hier offenbar nicht nachweisbar. Damit schließt sich die uniVersa einer Reihe von weiteren etablierten Gesellschaften an, die ihre Beitragsanhebungen in den letzten Jahren recht moderat gehalten haben. Diese Versicherer sind gleichzeitig das beste Beispiel für die meist sehr einseitige Berichterstattung in vielen Medien, die den Vorwurf der ständigen Beitragserhöhungen in der privaten Krankenversicherung zum Inhalt hat. Bei näherem Hinsehen lässt sich dieser häufig kaum halten.

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