Tipps zur Zusatzversicherung Heilpraktikerleistungen

Die PKV verzeichnet Zuwächse bei Heilpraktiker-Tarifen. Auf was es zu achten gilt bei der Wahl von Heilpraktikertarifen.
Alternative Heilmethoden und homöopathische Verfahren können die Schulmedizin ergänzen, und sie können akute wie chronische Beschwerden sogar besser und sanfter heilen als die klassischen Heilmethoden: Davon sind zumindest immer mehr Versicherte überzeugt. Der Einsatz sanfter Medikamente ohne größere Nebenwirkungen gewinnt immer mehr Anhänger, doch viele alternative Heilmethoden werden von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht übernommen.

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[Adsenseresp]Um bei Akupunktur, klassischer Homöopathie und ähnlichen Verfahren nicht auf den zum Teil gravierenden Kosten sitzenzubleiben, empfiehlt sich der Abschluss einer zusätzlichen privaten Krankenversicherung. So weist die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen dann auch darauf hin, dass ein Preis-Leistungs-Vergleich unabdingbar ist, bevor man sich für den Abschluss einer Zusatzkrankenversicherung entscheidet. Das Leistungsangebot der privaten Zusatzversicherungen steht der privaten Krankenvollversicherung nicht nach, und deshalb muss man sich noch vor dem Vertragsabschluss darüber klar werden, welche Absicherung man eigentlich sucht.

Bei Heilpraktikertarifen ist darauf zu achten, dass sie häufig als Komplettpaket mit anderen Leistungen angeboten werden. Wichtig ist auch die Höhe der Erstattung, die mindestens auf der Basis der Höchstsätze des Gebührenverzeichnisses für Heilpraktiker vereinbart sein sollte. Und schließlich ist die Höchstgrenze der Erstattung wichtig, denn hier legen viele Versicherer zumindest in den ersten Jahren nach dem Vertragsabschluss eine niedrige Messlatte an.

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