Kaum sind die Politiker wieder aus den Sommerferien zurück, krempeln sie die Ärmel hoch und denken über neue Beitragserhöhungen in der Sozialversicherung nach. Dieses Mal auf dem Prüfstand – die private Pflegeversicherung. Dass sich hier ein akuter Finanzierungsnotstand abzeichnet, ist nichts Neues. Doch was ist zu tun, um die private Pflegeversicherung zukünftig auf ein solides Fundament zu stellen?
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[Adsenseresp]Hört man die Ankündigungen aus Berlin und dem Bundesgesundheitsministerium, dann dürfte eine Erhöhung der Beiträge in der Pflegeversicherung und vielleicht auch in der Krankenversicherung wieder einmal das Mittel der Wahl sein.
Denn – so die Argumentation – die demografische Entwicklung sei gegeben und könne nicht wegdiskutiert werden. Doch es verwundert kaum, dass diese Pläne weder bei der Opposition noch bei den Gewerkschaften auf Begeisterungsstürme stoßen.
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Es dürfte also interessant sein zu sehen, wie die Politik diesen Spagat lösen wird – und uns Versicherten stehen sicher aufregende Monate bevor, bis die Strategie klar ist. Doch in irgendeiner Form werden die Versicherten in der Sozialversicherung wieder einmal die Leidtragenden sein. Wer das bestmögliche aus den Beitragssteigerungen herausholen möchte, ist gut beraten einen entsprechenden Vergleich für die Krankenversicherung durchzuführen, um zu sehen welche Leistungen zu welchen Preisen möglich sind.