Schlaganfallrisiko verringern durch kochen

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Foto: ©iStock.com/AlexanderNovikov
Selber kochen kann das Risiko für Schlaganfall deutlich verringern.

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Unser Körper benötigt Salz, doch die meisten Menschen übertreiben es mit dem Konsum von Salz bei weitem. Drei bis sechs Gramm sollten es pro Tag höchstens sein, das ist ungefähr ein gestrichener Teelöffel voll. Wir hier in Deutschland schaffen es ohne große Mühe die doppelte Menge an Salz, nämlich 9,5 Gramm pro Tag, zu verzehren.

Die Deutsche Gesellschaft für Hypertonie und Prävention warnt daher aktuell vor den Folgen. Denn mit dem hohen Salzkonsum steigt unweigerlich auch der Blutdruck. Ein zu hoher Blutdruck erhöht jedoch sehr drastisch das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden.
Wieder mehr selber kochen – Fertigprodukte meiden!

Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Reduzierung der Salzmenge im Essen ist selber den Kochlöffel zu schwingen. Denn wer sich seine Mahlzeiten selbst zubereitet, also auf Fertigprodukte weitgehend verzichtet, kann die Salzmenge bewusst steuern. Es gibt viele, sehr würzige Alternativen, die man an Stelle von Salz einsetzen kann. Für den besseren Geschmack sind Kräuter, Pfeffer und auch Chili ein guter und gesunder Ersatz.

Fazit
Niemand sollte ganz auf Salz verzichten. Das in ihm enthaltene Natrium ist sehr wichtig für unsere Gesundheit. Es schützt die Zellen vor dem Austrocknen, außerdem regelt das Natrium den Wasserhaushalt im Körper, hat einen großen Einfluss auf den Stoffwechsel und sorgt für eine gut funktionierende Blutzirkulation.

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Quelle www.t-online.de

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