Zum 30. September 2014 endet die Sonderaktion der HDI-Versicherung für die Berufsunfähigkeitsversicherung
Zum 30. September 2014 endet die Sonderaktion der HDI-Versicherung für die Berufsunfähigkeitsversicherung. Im Rahmen dieser Aktion konnten interessierte Versicherte eine Berufsunfähigkeitsversicherung über maximal 1.000 Euro monatlich mit einer sehr vereinfachten Gesundheitsprüfung abschließen. Die Aktion läuft noch bis Ende September und wird derzeit von der HDI noch einmal stark beworben. Im Rahmen ihrer Werbekampagne weist die HDI nochmals darauf hin, wie wichtig eine leistungsstarke Absicherung gegen den Verlust der Arbeitskraft ist. Aktuelle Zahlen der Deutschen Rentenversicherung belegen, dass durchschnittlich 25 Prozent der heute Berufstätigen ihre Arbeit nicht bis zum Eintritt in das Rentenalter durchführen werden.
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Zu den wichtigsten Ursachen einer Berufsunfähigkeit zählen weiterhin psychische Erkrankungen. Trotz der so großen Bedeutung einer guten Versicherung hält derzeit nur jeder fünfte Arbeitnehmer eine passende Versicherung gegen den Verlust der Arbeitskraft, wenn man Medienberichten Glauben schenken darf.
Die HDI möchte mit ihrer Werbemaßnahme vor allem bei den Bürgern für Aufmerksamkeit sorgen, die bisher von einer ausreichenden Leistung der gesetzlichen Rentenversicherung ausgehen oder die der Meinung sind, eine BU-Absicherung sei zu teuer. Auch möchte man dem Vorurteil entgegen wirken, dass der Versicherer sowieso eine Leistungsablehnung ausspricht, wenn der Versicherungsfall eintritt.
Ins Rennen geht die HDI mit dem Tarif EGO Top. Er bietet einen flexiblen Schutz gegen Berufsunfähigkeit, der gut an den Bedarf des Versicherten anzupassen ist. Das solide Preis-Leistungs-Verhältnis wurde im unabhängigen Test bereits mehrfach ausgezeichnet. Durch die stark verkürzten Gesundheitsfragen mit einer Beschränkung auf die letzten drei Jahre kommt der Tarif auch für Versicherte in Frage, die früher unter gesundheitlichen Problemen gelitten haben. Die überdurchschnittlich hohe Leistungsquote von über 80 Prozent widerlegt außerdem das Vorurteil vieler Versicherten, im Leistungsfall mit einer Ablehnung rechnen zu müssen. Der Tarif kann als eigenständige Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen werden, doch auch die Kombination mit einer Basisrente oder einer privaten Altersversorgung kommt als Berufsunfähigkeitszusatzversicherung in Frage.