HanseMerkur Testsieger private Krankenversicherung bei AssCompact

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Im zweiten Quartal 2015 ist nach den AssCompact Trends die HanseMerkur die beste private Krankenversicherung.

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Die unabhängigen Versicherungsvermittler haben wieder einmal gewählt: Im zweiten Quartal 2015 ist nach den AssCompact Trends die HanseMerkur die beste private Krankenversicherung. Auf den folgenden Plätzen findet man die Hallesche und die Alte Oldenburger. Die Debeka hat hier offenbar Handlungsbedarf, um sich in der Gunst der ungebundenen Vermittler wieder auf den vorderen Plätzen zu finden. Sie ist derzeit nicht unter den zehn besten Gesellschaften zu finden.

Für die AssCompact Trends werden in regelmäßigen Abständen mehrere unabhängige Versicherungsvermittler nach ihren Favoriten je Versicherungssparte gefragt. Zwar bewerteten in der aktuellen Befragung über 66 Prozent die Erfolgsaussichten in der Krankenvollversicherung im ersten Quartal als „Schlecht“ oder sogar als „Sehr schlecht“. Doch das ist offenbar nicht den Versicherern anzulasten. In der Krankenvollversicherung kam die HanseMerkur auf den ersten Platz, sie erhielt etwa 14 Prozent der Stimmen. Die Alte Oldenburger vereinte gut neun Prozent, dazwischen sortierte sich die Hallesche mit 11 Prozent der Maklerstimmen ein. Auf den weiteren Plätzen kamen die Continentale, die Barmenia und die AXA.

Debeka: Handlungsbedarf bei Vermittlergunst

Überraschend ist, dass die Debeka derzeit in der Gunst der Vermittler offenbar nicht sehr weit oben steht. Zumindest ist die Gesellschaft mit Sitz in Koblenz in der aktuellen Umfrage nicht unter den zehn besten Versicherern zu finden. Offenbar hält sich der Versicherer eher zurück, wenn es um die stetige und zuverlässige Zusammenarbeit mit der Maklerschaft geht. Überraschend ist das wiederum nicht, denn die Gesellschaft verfügt über einen starken und präsenten Außendienst, der die enge Kooperation mit der Maklerschaft durchaus ersetzen kann. Trotzdem unterscheidet sich dieses Ergebnis der Debeka erheblich von vielen anderen Testurteilen, in denen die Koblenzer regelmäßig auf den vorderen Plätzen landen. Es könnte durchaus hilfreich sein, der Maklerschaft etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, damit man im nächsten Ranking besser abschneidet und in den Maklerumfragen wieder an die Spitze gelangt.

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