Ernährung

 

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Low-Carb besser als Vegane Ernährung?

Das Thema Übergewicht und kalorienreiche Ernährungsformen, war bei einem Event der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin e.V. im Vorfeld des Internistenkongresses Diskussionsthema. Wie auf dem Portal aerztezeitung.de zu lesen ist, hat der Ernährungsspezialist Professor Dr. med. Hans Hauner, Direktor des Else Kröner-Fresenius-Zentrums für Ernährungsmedizin, Ernährungsformen mit eher geringen Anteil an Kohlenhydraten zunächst positive Eigenschaften zugesprochen.

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Ballaststoffe helfen gegen Gicht

Der regelmäßige Verzehr von Produkten aus Vollkorn sowie Obst und Gemüse mit vielen Ballaststoffen kann dabei helfen schmerzhafte Symptome der Gicht zu reduzieren. Das zeigen neue Forschungen. Wer sich also mit Gichtanfällen herumplagt, sollte in Zukunft verstärkt auf ballaststoffreiche Kost setzen.

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Viel trinken ist gesund? - Das stimmt nicht immer

Jetzt zeigt eine australische Studie, dass für jeden Menschen ein ganz persönlicher Bedarf an Wasser gilt. Denn jeder Erdenbürger lebt anders, bewegt sich unterschiedlich und macht viel oder wenig Sport. In manchen Fällen kann daher ein Zuviel an Flüssigkeit sogar schaden und durchaus lebensgefährlich sein.

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Ketogene Diät - Bei Krebs hilfreich?

Humanbiologen der Universitätsklinik Würzburg forschen schon seit längerem an Krebszellen und begleiteten daher eine Studie zum Thema Energiestoffwechsel bei ketogener Ernährung. Die Forscher stellten dabei fest, dass eine ketogene Diät geradezu Doping für gesunde Zellen ist.

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Vegane Ernährung kann Menschenleben retten

An der Universität Oxford haben Wissenschaftler anhand einer Studie gezeigt, dass eine pflanzliche oder zumindest eine pflanzlichere Ernährung Millionen von Menschen das Leben retten könnte. Außerdem käme es dadurch auch zu einer drastischen Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen.

 

Nie war es so wertvoll wie heute - Leitungswasser!

130 Liter Mineralwasser aus der Flasche trinkt jeder Deutsche jährlich. Wir kaufen fast alle unser Mineralwasser im Supermarkt oder Getränke-Shop. Dabei ist das Wasser aus der Leitung umweltfreundlicher, billiger, frisch und sauber. Unser Trinkwasser aus der Leitung soll nämlich strenger kontrolliert sein als Quell- und Mineralwasser. Es gibt genau festgelegte Grenzwerte und Qualitäts-Ansprüche.

Zudem ist Leitungswasser fast umsonst. Für den Preis von einem Liter Mineralwasser bekommt man fast zehnmal soviel Leitungswasser.

Es ist so einfach gesund zu trinken

Leitungswasser steht uns in Deutschland immer und überall zur Verfügung. Es kommt individuell temperiert aus dem Hahn und hat auch im Sommer eine angenehme Frische.

Auch die Umwelt profitiert!

Um Plastikflaschen für Mineralwasser herzustellen, benötigt man fossile Brennstoffe (Erdöl). Auch zur Herstellung von Glasflaschen braucht man Energie. Anlagen zum Waschen und Befüllen der Flaschen und ihr anschließender Transport in die Geschäfte schaden der Umwelt ebenfalls.

Deutlich umweltfreundlicher verhalten Sie sich, wenn Sie Wasser aus der Leitung trinken. Kommt Ihr Wasser in Flaschen womöglich noch aus dem Ausland, ist der Genuss von Leitungswasser sogar noch umweltfreundlicher.

Zu 64 Prozent stammt unser Leitungswasser aus natürlichen Quellen, dem sogenannten Grundwasser. Weitere 27 Prozent kommen aus Oberflächenwasser, also aus Flüssen und Seen und neun Prozent stammen aus Quellwasser. Unser Leitungswasser durchläuft verschiedene Verfahren zur Trinkwasser-Aufbereitung bevor es dann schließlich in die Leitung gelangt.

Ganz selten benötigt man heute noch Chlor, um zu desinfizieren. Rückstände von Arzneimitteln werden fast gar nicht nachgewiesen. Unseren Körper belasten wir über Staub, Kleidung oder Nahrung viel mehr mit Giften.

Trinkwasser aus der Leitung wird nicht schlecht, nicht schal und verkeimt auch nicht. Die kleinen Mengen Magnesium und Kalium, die Mineralwasser aus der Flasche zu bieten hat, sind unbedeutend für unsere Gesundheit. Wir decken unseren Bedarf an diesen Mineralstoffen sowieso meist aus der Nahrung.

Die neuen Richtwerte, die seit 2013 gelten, garantieren zudem, dass kein giftiges Blei in unserem Trinkwasser enthalten ist. Rohre, die das verursacht haben, gibt es so gut wie nicht mehr.

Tipp!

Wer nicht so gerne auf das Sprudeln im Wasser verzichten mag, der kann mit einem Wasser-Sprudler arbeiten.