Hundekrankenversicherung ohne Chip oder Tätowierung als Voraussetzung

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    Hundekrankenversicherung ohne Chip oder Tätowierung als Voraussetzung

    Es ist schon etwas frustrierend, ehrlich gesagt. Habe schon verschiedene Hundekrankenversicherungen in Betracht gezogen und überall wird entweder ein Chip oder eine Tätowierung vorausgesetzt.

    Mein Hund hat nämlich keine von beidem und ich habe nicht vor, ihm diese Prozeduren zu zumuten. Daher die Frage: Gibt es eigentlich eine Hundekrankenversicherung, die ohne Chip oder Tätowierung als Voraussetzung gelten?

    #2
    Ich verstehe deine Frustration, lisa_97. Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass die meisten Versicherungen diese Anforderungen stellen, um den Hund identifizieren zu können im Falle einer Behandlung oder eines Unfalls.

    Jedoch solltest du wissen, dass es durchaus einige Versicherungen gibt, die keine Obligatorik in Bezug auf Chip oder Tätowierung vorschreiben. Unter anderem sind das zum Beispiel die Versicherungen von DFV, HanseMerkur, Barmenia, GHV, Agila, Figo oder Gothaer.

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      #3
      Verstehe deinen Frust, es ist in der Tat so, dass die meisten Versicherungen eine Kennzeichnung des Hundes durch Chip oder Tätowierung voraussetzen. Der Grund dafür ist, dass sie so das Risiko von Betrugsfällen senken können.

      Micha, der Dalmatiner meiner Schwester, musste auch erst gechipt werden, bevor sie ihn versichern konnte. Aber das ist nicht immer der Fall, es gibt tatsächlich einige wenige Anbieter, die diese Voraussetzung nicht haben.

      Ich kann dir die genauen Namen jetzt nicht nennen, aber eine kurze Online-Suche sollte die Antwort liefern.

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        #4
        Ich muss mountain_maniac zustimmen. Leider ist es häufig so, dass insbesondere die großen und bekannten Versicherungsanbieter darauf bestehen, dass Hunde gechipt oder tätowiert sind.

        Das hat in erster Linie Betrugspräventionsgründe. Die Versicherungen möchten sicherstellen, dass es nicht zu einer Verwechslung von Hunden kommt und sie anhand der eindeutigen Kennung den richtigen Hund dem richtigen Halter zuordnen können.

        Allerdings gibt es auch einige kleinere Versicherer, die nicht unbedingt darauf bestehen. Hier wäre es ratsam, sich direkt mit den Anbietern in Verbindung zu setzen und nachzufragen.

        Eine pauschale Antwort gibt es hier leider nicht, da die Anforderungen von Versicherer zu Versicherer variieren können.

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          #5
          Ich verstehe deine Bedenken, es ist wirklich nicht einfach, den richtigen Versicherungsschutz für unseren vierbeinigen Freund zu finden. Hier ein kleiner Tipp: Versuche es doch einmal bei den Online-Versicherungen.

          Viele von ihnen sind etwas flexibler mit ihren Anforderungen, da sie ihren Fokus auf digitale Prozesse legen und weniger mit Vermittlern vor Ort arbeiten. Das könnte ein Virtual Provider sein, der eventuell keine Chip- oder Tätowierungsvoraussetzung hat.

          Es gilt allerdings zu beachten, dass auch diese Anbieter sich gegen Fraud schützen müssen. Die Ausnahme bestätigt also die Regel.

          Tatsächlich ist es auch so, dass einige Bundesländer in Deutschland das Chippen bei Hunden sogar vorschreiben. Das ist bei Pferden schon lange der Fall und soll die Rückverfolgbarkeit der Tiere sicherstellen.

          Aber ich hoffe, du findest eine Lösung, die für dich und deinen Hund passt.

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            #6
            Ich habe in der Vergangenheit ähnliche Erfahrungen gemacht und kann deine Frustration nur zu gut nachvollziehen. Leider ist es so, dass die meisten etablierten Versicherer wie die Allianz, HUK oder Axa eine Tätowierung oder einen Mikrochip zur eindeutigen Identifizierung deines Hundes voraussetzen.

            Es gibt allerdings kleinere Versicherungsunternehmen und Direktversicherer, die keine solchen Voraussetzungen stellen. Ich empfehle dir, dich erst einmal in aller Ruhe im Internet umzuschauen und vielleicht auch das ein oder andere Beratungsgespräch in Anspruch zu nehmen.

            Ich wünsche dir dabei viel Erfolg und hoffe, dass du eine geeignete Versicherung für deinen Hund findest.

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              #7
              Es ist in der Tat nicht einfach, eine Versicherung für deinen Hund zu finden, die keine Mikrochip- oder Tätowierungsvoraussetzung hat. Dies ist leider eine übliche Praxis in der Branche.

              Versicherungen sehen in der Kennzeichnung eine Möglichkeit, Betrugsfälle zu minimieren und die Identifizierung der versicherten Tiere zu erleichtern. Ich bedauere es sehr, dass das für dich und deinen Hund schwierig ist.

              Beachte bitte, dass viele Bundesländer eine Kennzeichnung, meist durch einen Mikrochip, sogar vorschreiben. Trotzdem gibt es einige Anbieter, die diese Bedingung nicht stellen.

              Ich empfehle dir, dich auf den Websites der Anbieter zu informieren oder anzurufen und direkt danach zu fragen. Viel Erfolg bei der Suche!

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                #8
                Deine Sorge verstehe ich total. Es ist in der Tat so, dass viele Versicherungen darauf bestehen, dass Hunde entweder gechipt oder tätowiert sind.

                Sie wollen damit sicherstellen, dass sie den richtigen Hund versichern und keinem Betrug zum Opfer fallen. Es gibt aber auch Anbieter, die ihre Kunden nicht dazu verpflichten.

                Leider muss ich dir sagen, dass diese eher selten sind und man etwas genauer suchen muss, um sie zu finden. Es ist aber ein erster Schritt.

                Was du auch beachten solltest, ist, dass in einigen Bundesländern eine Kennzeichnungspflicht besteht. Es kann also sein, dass dein Hund trotzdem gechipt werden muss - unabhängig von der Versicherung.

                Bitte informiere dich vor Ort über die entsprechenden Regelungen.

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                  #9
                  Mir ist natürlich bewusst, dass die meisten Versicherungsunternehmen einen Mikrochip oder eine Tätowierung als Identifikationsmöglichkeit für Hunde verlangen. Dies hat insbesondere damit zu tun, dass man sicherstellen möchte, dass es zu keiner Verwechslung kommt und Betrug verhindert wird.

                  Nichtsdestotrotz gibt es einige Versicherungsunternehmen, die keine solchen Anforderungen stellen. Hierbei ist es aber wichtig, dass man sich genau informiert, da es sich oftmals um Online-Anbieter handeln könnte, deren Kommunikation und Kundenbetreuung ausschließlich digital stattfindet.

                  Dennoch sollte man beim Abschluss einer solchen Versicherung genau darauf achten, welche Bedingungen dieser Vertrag hat und ob im Falle eines Falles alle nötigen Kosten gedeckt sind. Es empfiehlt sich auf jeden Fall, im Vorfeld mit dem Versicherer Kontakt aufzunehmen und deren Beratung in Anspruch zu nehmen.

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                    #10
                    Es ist verständlich, dass das eine frustrierende Situation sein kann. Bei den meisten Versicherungen ist es so, dass sie eine Microchip- oder Tätowierungsnummer benötigen, um eine eindeutige Identifizierung des Tieres sicherzustellen und möglichen Betrug zu verhindern.

                    Es gibt allerdings auch einige kleinere und oft weniger bekannte Versicherer, die diese Anforderungen nicht stellen. Eine genaue Internetrecherche oder das Einholen von Rat von einem unabhängigen Versicherungsvertreter könnte helfen, diese Unternehmen zu finden.

                    Des weiteren würde ich auch empfehlen, mit dem Tierarzt deines Hundes zu sprechen, da dieser möglicherweise auch einige Vorschläge hat.

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                      #11
                      Ich kann deinen Unmut verstehen und es ist völlig normal, dass du nicht möchtest, dass dein Hund unter irgendeinem Prozedere leiden muss. Allerdings kann ich dir versichern, dass eine Mikrochip-Implantation für Hunde weit weniger traumatizierend ist, als wir Menschen es uns oft vorstellen, und es dem Hund nicht weh tut. In der Regel wird der Mikrochip unter örtlicher Betäubung im Nackenbereich des Hundes platziert, und die Prozedur ist sehr schnell vorbei. Ein Mikrochip hat auch viele Vorteile, wie zum Beispiel den Schutz vor Diebstahl, die einfache Identifizierung des Tieres und die bessere Kontrolle der Identität des Tieres bei Auslandsreisen.

                      Und was die Versicherung angeht, kann ich dir sagen, dass es tatsächlich Versicherungsanbieter gibt, die keinen Mikrochip oder eine Tätowierung für eine Hundekrankenversicherung verlangen. Ich rate dir jedoch, verschiedene Anbieter und deren Bedingungen genau zu vergleichen, bevor du dich für eine bestimmte Versicherung entscheidest.

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