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Was sind übliche Hundekrankheiten? 2

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    Was sind übliche Hundekrankheiten? 2

    Könnte jemand erläutern, was sind übliche Hundekrankheiten und wie man sie erkennt? Ich möchte sicherstellen, dass ich die Gesundheit meines Hundes immer im Blick behalte und frühzeitig einschreiten kann, wenn ich Verdächtiges bemerke.

    Gibt es außerdem vorbeugende Maßnahmen, die ich ergreifen kann, um häufige Krankheiten zu verhindern? Ich bin dankbar für jeden Tipp!

    #2
    Übliche Hundekrankheiten sind unter anderem Staupe, Parvovirose, Leptospirose, Borreliose und Zwingerhusten. Erkennbar sind diese durch Symptome wie Fieber, Lethargie, Appetitlosigkeit, Erbrechen, Durchfall und Husten.

    Vorbeugend wirken regelmäßige Impfungen, Parasitenprophylaxe und eine ausgewogene Ernährung. Zudem ist es wichtig, den Hund nicht zu überfordern und Stress zu vermeiden.

    Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt tragen ebenfalls zur Früherkennung bei.

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      #3
      Oh, wir spielen Tierarzt? Also, wenn dein Hund plötzlich anfängt, Picasso-Nachahmungen auf deinem Teppich zu hinterlassen oder mehr schläft als eine Faultier-Konvention, könnte das ein Hinweis auf eine Krankheit sein.

      Aber mal im Ernst, regelmäßige Tierarztbesuche und Impfungen sind das A und O.

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        #4
        Hundekrankheiten können vielfältig sein und von harmlosen Erkältungen bis hin zu ernsten, lebensbedrohlichen Zuständen reichen. Zu den häufigsten zählen Hauterkrankungen, Ohrinfektionen, Zahnprobleme und Verdauungsstörungen.

        Symptome wie Verhaltensänderungen, Unregelmäßigkeiten im Fressverhalten, auffällige Lethargie oder Aggressivität, Erbrechen, Durchfall, Husten, Atembeschwerden oder Hautveränderungen sollten stets ernst genommen werden.

        Vorbeugend wirken eine artgerechte Haltung, ausgewogene Ernährung, ausreichend Bewegung, regelmäßige Entwurmung und Flohprophylaxe sowie die Einhaltung des Impfplans. Achte auf eine gute Hygiene im Umfeld deines Hundes und vermeide Kontakt zu kranken Tieren.

        Eine Hundekrankenversicherung kann im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls unterstützen und finanzielle Lasten abfangen. Es ist ratsam, verschiedene Anbieter zu vergleichen, um die passende Versicherung zu finden.

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          #5
          Es ist essenziell, die Gesundheit deines Hundes kontinuierlich zu überwachen. Übliche Anzeichen für Krankheiten sind Verhaltensänderungen, Appetitlosigkeit, ungewöhnliche Stille oder Unruhe, Erbrechen, Durchfall, Husten oder Niesen.

          Präventiv solltest du deinen Hund regelmäßig impfen lassen, insbesondere gegen Staupe, Hepatitis, Leptospirose, Parvovirose und Tollwut. Die Entwurmung und der Schutz vor Flöhen und Zecken sind ebenfalls wichtig.

          Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, stärkt das Immunsystem deines Hundes. Zudem ist es wichtig, dass dein Hund genügend Bewegung bekommt, um sein Herz-Kreislauf-System zu stärken und Übergewicht zu vermeiden.

          Achte darauf, dass dein Hund immer frisches Wasser zur Verfügung hat und seine Schlafstätte sauber und trocken ist. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, das Risiko für Krankheiten zu minimieren.

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            #6
            Vergiss nicht die Zahnhygiene! Zahnprobleme sind bei Hunden weit verbreitet und können zu weiteren Gesundheitsproblemen führen.

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              #7
              Stimmt! Und regelmäßiges Bürsten des Fells hilft, Hautprobleme zu erkennen und zu verhindern.

              Plus, es ist eine schöne Bindungszeit!

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                #8
                Ich habe gehört, dass Hunde auch psychische Probleme haben können, wie Angststörungen oder Depressionen. Das erkennt man nicht immer sofort, aber Anzeichen können Veränderungen im Schlafmuster, in der Aktivität oder im Appetit sein.

                Kann jemand bestätigen, dass eine Hundekrankenversicherung auch solche Probleme abdeckt? Ich überlege nämlich, eine für meinen Vierbeiner abzuschließen und frage mich, ob das sinnvoll ist.

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                  #9
                  Das ist eine sehr gute Frage, Vanessa. Psychische Probleme bei Hunden sind nicht zu unterschätzen und können durchaus Teil der Deckung einer Hundekrankenversicherung sein. Es kommt jedoch auf den gewählten Tarif und den Versicherer an.

                  Ich würde dir empfehlen, bei der Auswahl der Versicherung genau darauf zu achten, welche Leistungen inkludiert sind. Einige Versicherungen bieten spezielle Tarife an, die auch Verhaltensstörungen und Therapien abdecken.

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                    #10
                    Vanessa, ich habe mich kürzlich auch mit dem Thema Hundekrankenversicherung beschäftigt. Es gibt definitiv Tarife, die auch die Behandlung von Verhaltensproblemen einschließen.

                    Wichtig ist, dass du die Versicherungsbedingungen genau liest und im Zweifelsfall beim Anbieter nachfragst. Manche Versicherungen haben auch einen Selbstbehalt oder decken nur einen bestimmten Prozentsatz der Kosten ab.

                    Es ist auch hilfreich, Bewertungen und Erfahrungen anderer Hundebesitzer zu lesen, um eine informierte Entscheidung zu treffen.

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                      #11
                      Als Versicherungsexperte kann ich bestätigen, dass einige Versicherer in ihren Tarifen auch die Behandlung von Verhaltensproblemen und psychischen Störungen bei Hunden abdecken. Allerdings variiert das Leistungsspektrum je nach Anbieter und Tarif erheblich.

                      Bei der Auswahl einer Hundekrankenversicherung solltest du auf die Höhe der Deckungssumme, den Umfang der Leistungen, eventuelle Wartezeiten, Selbstbeteiligungen und Ausschlüsse achten. Einige Versicherungen bieten zudem Zusatzleistungen wie z.B. die Kostenübernahme für alternative Heilmethoden oder Vorsorgemaßnahmen an.

                      Es ist ratsam, sich vor Abschluss einer Versicherung detailliert über die verschiedenen Angebote zu informieren und diese miteinander zu vergleichen. Nutze dafür Vergleichsportale oder lasse dich von einem unabhängigen Versicherungsmakler beraten.

                      Beachte auch, dass die Prämienhöhe von verschiedenen Faktoren wie Alter, Rasse und Gesundheitszustand des Hundes abhängig ist.

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                        #12
                        Zu den psychischen Problemen bei Hunden: Es ist tatsächlich so, dass immer mehr Versicherungen auch Therapien für Verhaltensstörungen übernehmen. Das ist ein Zeichen dafür, dass das Bewusstsein für die psychische Gesundheit von Tieren steigt.

                        Als Tipp: Achte darauf, dass die Versicherung auch die Kosten für Verhaltenstherapeuten übernimmt, die von Tierärzten empfohlen werden. Manche Versicherungen schränken die Erstattung auf bestimmte Therapieformen ein oder setzen eine Zusatzqualifikation des behandelnden Therapeuten voraus.

                        Generell ist es wichtig, dass du eine Versicherung wählst, die zu den individuellen Bedürfnissen deines Hundes passt. Nicht jede Versicherung ist für jeden Hund geeignet. Einige Rassen haben spezifische gesundheitliche Anfälligkeiten, die in manchen Tarifen besser abgedeckt sind als in anderen.

                        Und noch ein Hinweis: Manche Versicherungen bieten Rabatte, wenn du mehrere Tiere versicherst oder wenn du zusätzlich eine Haftpflichtversicherung abschließt.

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                          #13
                          Also, ich habe für meinen Hund eine Versicherung bei der DFV abgeschlossen, den TierkrankenSchutz 100%. Die deckt wirklich fast alles ab, und ich bin super zufrieden.

                          Ich habe vorher viele Bewertungen gelesen und Vergleiche angestellt, und diese Versicherung hatte eine der besten Bewertungen auf Check24. Natürlich ist sie nicht die günstigste, aber wenn man bedenkt, was Tierarztkosten heutzutage sind, finde ich es lohnt sich.

                          Was die psychischen Probleme angeht, habe ich zum Glück noch keine Erfahrungen damit machen müssen, aber es ist beruhigend zu wissen, dass auch solche Behandlungen abgedeckt wären.

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                            #14
                            Als Hundebesitzerin habe ich mich auch intensiv mit dem Thema Hundekrankenversicherungen auseinandergesetzt. Die DFV bietet tatsächlich sehr umfassende Tarife an, und die Erstattungsquoten sind hoch.

                            Ich persönlich habe mich für die HanseMerkur entschieden, da sie auch sehr gute Bewertungen hat und die Tarife etwas flexibler sind. Ich zahle zwar eine Selbstbeteiligung, aber die monatlichen Kosten sind dadurch niedriger.

                            Was psychische Erkrankungen angeht, so deckt meine Versicherung auch die Kosten für verhaltensbedingte Therapien ab, allerdings nur bis zu einem gewissen Grad. Es ist also wichtig, die genauen Bedingungen zu prüfen.

                            Generell würde ich empfehlen, nicht nur auf den Preis zu achten, sondern auch auf die Leistungen, die man dafür bekommt. Manchmal lohnt es sich, ein paar Euro mehr im Monat auszugeben, um im Ernstfall gut abgesichert zu sein.

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                              #15
                              Ich habe da mal eine Frage: Wie sieht es eigentlich mit den Kosten für Routineuntersuchungen aus? Sind die in der Versicherung inbegriffen oder muss man die selbst tragen?

                              Ich frage, weil ich überlege, ob ich für meinen Hund auch eine Versicherung abschließen soll.

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                                #16
                                Routineuntersuchungen werden von manchen Versicherungen übernommen, aber das ist nicht die Regel. Es gibt spezielle Vorsorgetarife, die solche Kosten abdecken, aber die sind meistens teurer.

                                Du solltest auch bedenken, dass die meisten Versicherungen eine Wartezeit haben, bevor bestimmte Leistungen in Anspruch genommen werden können. Das bedeutet, dass du nach Abschluss der Versicherung erst einmal eine gewisse Zeit warten musst, bis zum Beispiel Operationen oder bestimmte Therapien übernommen werden.

                                Es gibt auch Versicherungen, die eine jährliche Obergrenze für die Erstattung von Behandlungskosten haben. Das heißt, wenn dein Hund in einem Jahr besonders viele medizinische Behandlungen benötigt, könntest du trotz Versicherung auf einem Teil der Kosten sitzen bleiben.

                                Daher ist es wichtig, vor Abschluss einer Versicherung genau zu prüfen, welche Leistungen inbegriffen sind und welche Bedingungen gelten.

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                                  #17
                                  Mein Hund hatte letztes Jahr eine schwere Magen-Darm-Infektion, und ich war so froh, dass ich eine Versicherung hatte. Die Rechnung war enorm, aber die Versicherung hat fast alles übernommen.

                                  Ich kann nur jedem raten, eine gute Versicherung abzuschließen. Es gibt einem einfach ein Stück Sicherheit.

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                                    #18
                                    Eine gute Hundekrankenversicherung ist Gold wert, das kann ich bestätigen. Ich arbeite selbst bei einer Versicherung, auch wenn ich hier nicht sagen darf, bei welcher.

                                    Was viele nicht wissen: Manche Versicherungen bieten auch Unterstützung im Todesfall des Hundes, zum Beispiel durch Übernahme der Kosten für die Euthanasie oder sogar für eine Bestattung. Das ist natürlich ein trauriges Thema, aber es ist wichtig, auch darüber nachzudenken.

                                    Außerdem bieten einige Versicherungen auch einen Reiseschutz an, falls du mit deinem Hund ins Ausland fährst. Das kann sehr nützlich sein, da im Ausland oft andere Krankheiten vorherrschen und die Behandlungskosten teilweise deutlich höher sind als hier.

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                                      #19
                                      Was ist mit den Impfungen? Werden die von der Versicherung übernommen oder muss man die selbst zahlen?

                                      Ich finde, das kann ganz schön ins Geld gehen, vor allem wenn man mehrere Hunde hat.

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                                        #20
                                        Impfungen sind ein wichtiger Punkt. Einige Versicherungen übernehmen die Kosten für Standardimpfungen, während andere dies nicht tun oder nur einen Teilbetrag erstatten.

                                        Wenn du mehrere Hunde hast, könntest du nach einer Versicherung suchen, die einen Mehrhund-Rabatt anbietet. Das kann die Kosten deutlich senken.

                                        Ein weiterer Tipp: Manche Versicherungen bieten einen jährlichen Gesundheits-Check an, der im Versicherungspaket enthalten ist. Das ist eine gute Möglichkeit, um sicherzustellen, dass dein Hund gesund bleibt und um frühzeitig Probleme zu erkennen.

                                        Außerdem gibt es Versicherungen, die einen Online-Tierarzt-Service anbieten, bei dem du Fragen stellen und Beratung erhalten kannst, ohne direkt in die Praxis gehen zu müssen. Das kann besonders jetzt während der Pandemie sehr hilfreich sein.

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                                          #21
                                          Ich habe da mal eine andere Frage: Wie sieht es eigentlich mit den genetischen Erkrankungen aus? Ich habe einen Rassehund und weiß, dass bestimmte Rassen zu bestimmten Krankheiten neigen.

                                          Deckt die Versicherung auch solche Fälle ab?

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                                            #22
                                            Genetische Erkrankungen sind tatsächlich ein heikles Thema bei Hundekrankenversicherungen. Viele Versicherungen schließen erbliche Erkrankungen aus oder decken sie nur unter bestimmten Bedingungen ab.

                                            Wenn du einen Rassehund hast, solltest du vor Abschluss einer Versicherung genau prüfen, ob und wie genetische Erkrankungen abgedeckt sind. Manche Versicherungen bieten spezielle Tarife für Rassehunde an, die ein höheres Risiko für bestimmte Erkrankungen haben.

                                            Es ist auch wichtig zu wissen, dass manche Versicherungen eine Gesundheitsprüfung verlangen, bevor sie den Hund versichern. Wenn dabei festgestellt wird, dass dein Hund bereits Anzeichen einer genetischen Erkrankung zeigt, könnte das die Versicherungsmöglichkeiten einschränken.

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                                              #23
                                              Um auf die genetischen Erkrankungen zurückzukommen: Ich empfehle, bei der Versicherung nachzufragen, ob sie einen Gesundheitscheck des Hundes vor Abschluss der Versicherung verlangen.

                                              Manche Versicherungen bieten auch die Möglichkeit, eine Versicherung ohne vorherige Gesundheitsprüfung abzuschließen, allerdings sind dann oft die Beiträge höher und die Deckungssummen niedriger.

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                                                #24
                                                Genetische Erkrankungen sind bei der Auswahl einer Hundekrankenversicherung definitiv ein wichtiger Punkt. Ich habe mich letztendlich für eine Versicherung entschieden, die auch erbliche und rassespezifische Erkrankungen abdeckt, allerdings mit einer höheren Selbstbeteiligung.

                                                Es ist auch gut zu wissen, dass manche Versicherungen eine sogenannte Wartezeit haben, bevor bestimmte Leistungen gedeckt sind. Das bedeutet, dass zum Beispiel Erkrankungen, die innerhalb der ersten Monate nach Versicherungsabschluss auftreten, nicht erstattet werden.

                                                Es lohnt sich also, die Vertragsbedingungen genau zu lesen und gegebenenfalls bei der Versicherung nachzufragen, wie sie mit genetischen Erkrankungen umgehen.

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