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Kann ich meine Hundekrankenversicherung vererben oder weitergeben

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    Kann ich meine Hundekrankenversicherung vererben oder weitergeben

    Mein treuer vierbeiniger Gefährte, ein Golden Retriever namens Cooper, leidet an einer chronischen Herzerkrankung, für die er seit Jahren mit Medikamenten behandelt wird. Meine Hundekrankenversicherung übernimmt die Kosten dafür.

    Da ich aber kein Eigenheim besitze und in einer Wohnung lebe, habe ich mich entschlossen, meiner Tochter und deren Familie meinen geliebten Hund anzubieten, da sie in einem Haus mit großem Garten leben. Nun frage ich mich, ob ich meine Hundekrankenversicherung auf sie vererben oder weitergeben kann.

    Würden die Versicherungsunternehmen eine solche Übertragung zulassen oder gibt es andere Möglichkeiten, die Versicherung auf sie zu übertragen? Könnten potenziell Kosten anfallen, wenn die Versicherung übertragen wird?

    #2
    In der Tat ist die Übertragung einer Hundekrankenversicherung ein Thema, das oft zu Missverständnissen führt. Generell sind Versicherungspolicen persönliche Verträge zwischen dem Versicherungsnehmer und dem Versicherungsunternehmen.

    Eine direkte Vererbung ist daher nicht möglich. Aber keine Sorge, es gibt Wege, wie du deine Tochter in den Genuss der bestehenden Versicherung kommen lassen kannst.

    Der erste Schritt wäre, Kontakt mit deiner Versicherung aufzunehmen und die Situation zu erklären. Viele Versicherer bieten die Möglichkeit, den Versicherungsnehmer im Vertrag zu ändern, was einer Übertragung gleichkommt.

    Dies kann mit einer Gebühr verbunden sein, abhängig von den Richtlinien des Unternehmens. Es ist auch wichtig, die Details des Vertrages zu überprüfen, um sicherzustellen, dass keine spezifischen Klauseln eine solche Änderung ausschließen.

    Zudem sollte die Zustimmung deiner Tochter eingeholt werden, da sie die neue Verantwortung für die Versicherungsprämien übernehmen muss. Sollte eine Übertragung nicht möglich sein, könntest du die Versicherung kündigen und deine Tochter eine neue abschließen lassen.

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      #3
      Hey, das mit deinem Hund tut mir echt leid. Was die Versicherung angeht, ist es echt von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich.

      Manche sind da kulant und lassen dich den Vertrag übertragen, andere sind da strikter. Am besten, du rufst da direkt an und fragst nach.

      Die können dir dann auch sagen, obs was kostet.

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        #4
        Überprüfe die Versicherungsbedingungen auf Übertragbarkeit. Die meisten Policen sind nicht übertragbar, aber es gibt Ausnahmen.

        Kosten können anfallen.

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          #5
          Ich habe eine ähnliche Situation im Bekanntenkreis erlebt. Es ist wirklich herzzerreißend, wenn man sich von einem geliebten Haustier trennen muss, aber es ist toll, dass du eine Lösung gefunden hast, die für Cooper gut ist.

          In Bezug auf die Versicherung, wie schon gesagt wurde, ist es am besten, direkt beim Anbieter nachzufragen. Manchmal zeigen die sich verständnisvoll und arbeiten an einer Lösung, die für alle passt.

          Und falls es zu einer Gebühr kommt, ist sie meistens nicht allzu hoch.

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            #6
            Ich bin in einer ähnlichen Lage und frage mich, ob es nicht einfacher wäre, die Versicherung einfach aufzulösen und eine neue abzuschließen. Hat jemand Erfahrung damit, ob das mehr kostet oder ob es Probleme geben könnte, weil der Hund schon eine bestehende Erkrankung hat?

            Wäre es nicht vielleicht sogar günstiger, die Versicherung zu wechseln, anstatt zu versuchen, sie zu übertragen?

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              #7
              In meiner Erfahrung als Versicherungsberater ist es selten, dass eine Versicherungspolice ohne Weiteres übertragen werden kann. Es ist jedoch möglich, dass eine neue Police auf den Namen deiner Tochter abgeschlossen wird, wobei die Vorerkrankung des Hundes berücksichtigt wird.

              Dies könnte allerdings zu höheren Prämien führen. Ich rate dir, mehrere Angebote einzuholen und die Konditionen genau zu vergleichen.

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                #8
                Als Versicherungsexperte kann ich bestätigen, dass die Übertragung einer Hundekrankenversicherung in der Regel nicht ohne Weiteres möglich ist. Die Policen sind auf die Person des Versicherungsnehmers zugeschnitten und nicht auf das Tier selbst.

                Daher ist es wichtig, mit dem Versicherer zu sprechen und die Optionen zu prüfen. Es könnte sein, dass eine Anpassung des Vertrages möglich ist, dies kann jedoch mit zusätzlichen Kosten verbunden sein.

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                  #9
                  Es ist eine schöne Geste, dass du deinen Hund in gute Hände geben möchtest. Bezüglich der Versicherung würde ich dir empfehlen, mit dem Kundenservice deines Versicherers zu sprechen.

                  Oft sind sie bereit, eine Lösung zu finden, die für alle Parteien funktioniert. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, die Versicherung anzupassen, ohne dass hohe Kosten entstehen.

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                    #10
                    Wichtig ist, dass du schnell handelst. Chronische Erkrankungen können teuer werden, und je eher die Versicherung geklärt ist, desto besser.

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                      #11
                      Kann man nicht einfach den Namen des Versicherungsnehmers ändern? Das wäre doch am einfachsten, oder gibt es da rechtliche Hürden?

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                        #12
                        Die Frage der Übertragbarkeit von Versicherungspolicen ist komplex und hängt stark von den individuellen Bedingungen des Versicherungsvertrages ab. Es ist durchaus möglich, dass eine Übertragung mit Zustimmung beider Parteien – also des bisherigen und des zukünftigen Versicherungsnehmers – und des Versicherers machbar ist.

                        Allerdings kann dies mit einer Risikoneubewertung und einer Anpassung der Prämien einhergehen, besonders wenn der Hund bereits eine chronische Erkrankung hat. Sollte eine Übertragung nicht möglich sein, könnte eine neue Police unter Berücksichtigung der Vorerkrankung des Hundes abgeschlossen werden.

                        Hierbei ist jedoch zu beachten, dass die Versicherungsbedingungen und Prämien für einen Hund mit bestehender Erkrankung deutlich ungünstiger ausfallen können. In jedem Fall ist eine offene und ehrliche Kommunikation mit dem Versicherer der Schlüssel, um eine für alle Seiten tragbare Lösung zu finden.

                        Eventuell anfallende Kosten sollten im Vorfeld geklärt werden, um spätere Überraschungen zu vermeiden.

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                          #13
                          Ich finde es total schwierig, bei all den Versicherungsdetails durchzublicken. Mein Hund hatte mal eine kleinere Operation und ich war froh, dass ich eine Versicherung hatte.

                          Aber das mit dem Übertragen ist echt eine andere Hausnummer. Wäre es nicht vielleicht schlauer, die Versicherung zu kündigen und das Geld, was man spart, einfach zur Seite zu legen für den Fall der Fälle?

                          Ich meine, wenn dein Hund schon älter ist und eine chronische Krankheit hat, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Versicherung noch lohnt? Vielleicht kann man das Geld besser in gute Pflege und Behandlung investieren, anstatt es in Prämien zu stecken, die am Ende vielleicht gar nicht so viel abdecken.

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                            #14
                            Das klingt nach einer schwierigen Entscheidung. Ich würde an deiner Stelle wirklich mit der Versicherung reden und alle Optionen durchgehen.

                            Manchmal gibt es Sonderregelungen oder Kulanzfälle, vor allem wenn man schon lange Kunde ist.

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                              #15
                              Aus meiner Sicht als Versicherungsfachmann ist es wichtig, dass du dir die Vertragsbedingungen genau ansiehst. In einigen Fällen kann eine Übertragung der Versicherung mit einer Vertragsänderung verbunden sein, die eine neue Gesundheitsprüfung des Hundes erfordert.

                              Dies könnte sich auf die Prämienhöhe auswirken, insbesondere wenn der Hund bereits erkrankt ist. Es ist daher ratsam, sich umfassend zu informieren und auch die Kosten einer solchen Vertragsänderung zu berücksichtigen.

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