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Welche Hundeerkrankungen kennt ihr?

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    Welche Hundeerkrankungen kennt ihr?

    Hat jemand Erfahrungen mit bestimmten Hundeerkrankungen? Ich suche nach Informationen zu typischen Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten.

    Welche Tipps könnt ihr aus eigener Erfahrung geben? Gibt es bestimmte Warnzeichen, auf die ich achten sollte?

    #2
    In meiner langjährigen Erfahrung als Hundebesitzer bin ich auf verschiedene Erkrankungen gestoßen, die sowohl leicht als auch schwer sein können. Ein häufiges Problem, das oft übersehen wird, ist die Zahnkrankheit. Symptome können schlechter Atem, Zahnverlust oder Schwierigkeiten beim Kauen sein. Eine regelmäßige Zahnreinigung kann vorbeugend wirken.

    Ein weiteres ernstes Problem ist die Arthritis, besonders bei älteren Hunden. Anzeichen dafür sind Schwierigkeiten beim Aufstehen, Lahmheit oder eine Veränderung im Gang. Gewichtsmanagement und spezielle Diäten können helfen, ebenso wie entzündungshemmende Medikamente.

    Herzerkrankungen sind ebenfalls eine ernste Angelegenheit. Symptome können Husten, Atemnot oder schnelle Ermüdung sein. Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind entscheidend, um solche Bedingungen frühzeitig zu erkennen.

    Letztlich sollte man auf Anzeichen von Allergien achten, die sich durch Hautirritationen, Juckreiz oder Verdauungsprobleme äußern können. Eine Anpassung der Ernährung oder die Vermeidung von Allergenen kann hier Abhilfe schaffen.

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      #3
      Mein Hund hatte mal eine Ohrinfektion, die ich zuerst gar nicht bemerkt habe. Er hat ständig an seinem Ohr gekratzt und den Kopf geschüttelt.

      Ich dachte zuerst, es wäre nichts Ernstes, aber dann wurde es schlimmer. Der Tierarzt hat dann eine Infektion diagnostiziert.

      Wichtig ist also, auf solche Verhaltensänderungen zu achten und frühzeitig zum Tierarzt zu gehen.

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        #4
        Einer meiner Hunde litt an Diabetes, was ich anfangs nicht erkannt habe. Erst als er viel Wasser trank und häufig urinieren musste, bin ich stutzig geworden.

        Diabetes kann schwerwiegende Folgen haben, also ist es wichtig, bei solchen Symptomen schnell zu handeln und einen Tierarzt aufzusuchen.

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          #5
          Hat hier jemand Erfahrung mit Epilepsie bei Hunden? Mein Hund hatte vor ein paar Monaten seinen ersten Anfall, und es war echt erschreckend.

          Ich wusste überhaupt nicht, was ich tun sollte. Jetzt bekommt er Medikamente, und es scheint unter Kontrolle zu sein, aber ich mache mir immer noch Sorgen.

          Würde gerne wissen, wie andere damit umgegangen sind.

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            #6
            Mein Hund hatte mal Giardien, was echt hartnäckig war. Ständiger Durchfall und er hat viel abgenommen.

            Wichtig ist, schnell zu handeln und die Behandlung konsequent durchzuziehen. Und Hygiene ist super wichtig, um eine Wiederansteckung zu vermeiden.

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              #7
              Hat jemand Tipps gegen Flöhe? Mein Hund kratzt sich ständig.

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                #8
                Mein Hund hatte eine Lebensmittelallergie, die wir lange nicht identifizieren konnten. Ständiger Juckreiz und Hautausschläge waren die Folge.

                Ein Allergietest beim Tierarzt und der Wechsel auf hypoallergenes Futter haben geholfen.

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                  #9
                  Bei meinem Hund wurde letztes Jahr Leishmaniose diagnostiziert, eine durch Sandmücken übertragene Krankheit. Es war ein langer Weg mit vielen Tierarztbesuchen und Medikamenten.

                  Wichtig ist, dass man in Risikogebieten vorbeugende Maßnahmen trifft, wie z.B. Schutzmittel gegen Insekten.

                  Die Krankheit kann schwerwiegende Folgen haben, aber mit der richtigen Behandlung kann der Hund ein normales Leben führen.

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                    #10
                    Ich schwöre auf Kokosöl gegen Flöhe und Zecken. Einfach ins Fell einmassieren.

                    Kommentar


                      #11
                      Mein Hund hatte Borreliose nach einem Zeckenbiss. Früherkennung und Antibiotika waren hier der Schlüssel.

                      Zeckenschutz ist so wichtig!

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                        #12
                        Ein gesundes Immunsystem ist das A und O. Gute Ernährung und regelmäßige Bewegung können viele Krankheiten verhindern.

                        Kommentar



                          #13
                          Ein Thema, das oft übersehen wird, ist die psychische Gesundheit unserer Hunde. Stress und Angstzustände können zu Verhaltensproblemen führen und die Gesundheit beeinträchtigen.

                          Mein Hund litt unter Trennungsangst, was zu Zerstörungswut führte, wenn er allein war. Nach vielen Recherchen und Gesprächen mit einem Tierpsychologen haben wir ein Trainingsprogramm begonnen, das ihm geholfen hat, ruhiger zu bleiben.

                          Außerdem haben wir sein Umfeld angepasst, um Stressfaktoren zu minimieren. Es ist wichtig, auf die emotionale Gesundheit unserer Hunde zu achten und bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

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                            #14
                            Meine Hündin hatte mal eine Gebärmutterentzündung, was ziemlich gefährlich sein kann. Symptome waren Fieber und Apathie.

                            Nach der Diagnose musste sie sofort operiert werden. Also immer auf ungewöhnliches Verhalten achten und im Zweifel zum Tierarzt.

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                              #15
                              Regelmäßige Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen sind entscheidend, um Krankheiten vorzubeugen.

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                                #16
                                Eine Krankheit, die oft unterschätzt wird, ist die Pankreatitis, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse. Die Symptome können sehr unspezifisch sein, wie Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen.

                                Mein Hund litt darunter, und es war eine Herausforderung, die richtige Diagnose zu bekommen. Nachdem wir endlich wussten, was los war, konnten wir mit einer speziellen Diät und Medikamenten zur Unterstützung der Bauchspeicheldrüse beginnen.

                                Es ist wichtig, bei Verdauungsproblemen aufmerksam zu sein und sie nicht einfach als harmlose Magenverstimmung abzutun. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung können den Unterschied ausmachen.

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                                  #17
                                  Ich kann nur empfehlen, bei Verdacht auf Krankheit sofort den Tierarzt aufzusuchen. Lieber einmal zu oft als zu wenig.

                                  Meine Erfahrung hat gezeigt, dass frühzeitiges Handeln wirklich Leben retten kann.

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                                    #18
                                    Eine gute Krankenversicherung für den Hund ist Gold wert. Hat mir schon oft geholfen.

                                    Kommentar


                                      #19
                                      Bei meinem Hund wurde eine Autoimmunerkrankung diagnostiziert. Es war ein langer Weg, bis wir die richtige Behandlung gefunden haben.

                                      Wichtig ist, einen Tierarzt zu finden, der Erfahrung mit solchen speziellen Bedingungen hat. Die Behandlung kann teuer werden, deshalb ist eine gute Versicherung entscheidend.

                                      Auch die Unterstützung durch spezialisierte Foren und Gruppen kann sehr hilfreich sein.

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                                        #20
                                        Mein Hund hatte mal einen Kreuzbandriss, was ziemlich häufig bei aktiven Hunden vorkommt. Die Operation und die anschließende Rehabilitation waren langwierig und kostspielig.

                                        Es ist wichtig, nach solchen Eingriffen genau den Anweisungen des Tierarztes zu folgen und dem Hund genügend Zeit zur Erholung zu geben. Physiotherapie hat in unserem Fall sehr geholfen.

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                                          #21
                                          Unbedingt auf das Gewicht des Hundes achten. Übergewicht kann viele Gesundheitsprobleme verursachen.

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                                            #22
                                            Hat jemand Erfahrung mit alternativen Behandlungsmethoden wie Akupunktur oder Homöopathie bei Hunden? Mein Hund leidet an chronischen Schmerzen, und ich überlege, solche Methoden auszuprobieren.

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                                              #23
                                              Ein gesunder Lebensstil ist nicht nur für uns Menschen wichtig. Auch unsere Hunde profitieren von regelmäßiger Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung.

                                              Mein Hund hatte früher Gelenkprobleme, aber seit wir regelmäßig schwimmen gehen, hat sich sein Zustand deutlich verbessert.

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                                                #24
                                                Als jemand, der viel mit seinem Hund wandert, kann ich nur betonen, wie wichtig es ist, den Hund vor Parasiten zu schützen. Zecken- und Flohschutzmittel sind unerlässlich, besonders in den wärmeren Monaten.

                                                Lyme-Borreliose ist eine ernste Bedrohung, die durch Zecken übertragen wird, und die richtige Vorsorge kann deinem Hund viele Probleme ersparen.

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                                                  #25
                                                  Ich habe gute Erfahrungen mit einer ausgewogenen Ernährung und Nahrungsergänzungsmitteln gemacht, um die allgemeine Gesundheit meines Hundes zu unterstützen. Besonders Omega-3-Fettsäuren und Glucosamin haben einen positiven Effekt auf die Gelenkgesundheit.

                                                  Natürlich immer in Absprache mit dem Tierarzt.

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                                                    #26
                                                    Eine der schwierigsten Erfahrungen, die ich mit meinem Hund machen musste, war die Diagnose von Krebs. Es begann mit einer kleinen Beule, die sich als bösartig herausstellte.

                                                    Die Behandlung war eine Kombination aus Operation und Chemotherapie. Es war eine emotionale Achterbahnfahrt, aber ich habe so viel über die Bedeutung von regelmäßigen Tierarztbesuchen und die Notwendigkeit einer guten Versicherung gelernt.

                                                    Es ist so wichtig, Veränderungen im Verhalten oder im Körper deines Hundes nicht zu ignorieren. Früherkennung kann Leben retten.

                                                    Unterstützung durch eine Gemeinschaft von anderen Hundebesitzern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, war unerlässlich für mich während dieser Zeit.

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                                                      #27
                                                      Achtet auf regelmäßige Entwurmung. Ein gesunder Darm ist wichtig für das Immunsystem.

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                                                        #28
                                                        Eine oft übersehene Erkrankung bei Hunden ist die Pankreatitis, eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die durch eine fettreiche Ernährung ausgelöst werden kann. Die Symptome sind oft unspezifisch und können leicht mit anderen Verdauungsstörungen verwechselt werden.

                                                        Dazu gehören Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit und Bauchschmerzen. Mein Hund hat diese schmerzhafte Erfahrung durchgemacht, und es war ein Weckruf für mich, seine Ernährung komplett umzustellen.

                                                        Ich habe gelernt, dass eine ausgewogene, fettarme Diät entscheidend ist, um eine erneute Pankreatitis zu verhindern. Zudem ist es wichtig, den Hund nicht mit Tischresten zu füttern, da dies das Risiko für diese Erkrankung erhöhen kann.

                                                        Regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt sind ebenfalls wichtig, um die Gesundheit der Bauchspeicheldrüse zu überwachen und frühzeitig eingreifen zu können, sollte es zu einer erneuten Entzündung kommen.

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                                                          #29
                                                          Ich hatte mal einen Hund mit einer schweren Herzkrankheit. Es begann mit Husten und Atemnot nach leichter Anstrengung.

                                                          Der Tierarzt diagnostizierte eine Herzinsuffizienz. Die Behandlung bestand aus Medikamenten zur Unterstützung der Herzfunktion und einer angepassten Diät.

                                                          Es war wichtig, seinen Aktivitätslevel zu überwachen und sicherzustellen, dass er nicht überanstrengt wird. Herzkrankheiten können schleichend beginnen, deshalb ist es so wichtig, auf die ersten Anzeichen zu achten und regelmäßig den Tierarzt zu konsultieren.

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                                                            #30
                                                            Eines der komplexesten Gesundheitsprobleme, mit denen ich bei meinem Hund konfrontiert wurde, war eine Autoimmunerkrankung. Die Diagnose war ein langer und schwieriger Prozess, der viele Tierarztbesuche und Tests erforderte.

                                                            Die Symptome waren vielfältig und änderten sich ständig, was die Diagnose erschwerte. Dazu gehörten Lethargie, Fieber, Gelenkschwellungen und Hautausschläge.

                                                            Die Behandlung bestand aus einer Kombination von Immunsuppressiva und entzündungshemmenden Medikamenten. Es war eine Herausforderung, die richtige Medikamentendosis zu finden, die die Symptome kontrollierte, ohne zu viele Nebenwirkungen zu verursachen.

                                                            Während dieser Zeit war die Unterstützung durch eine Online-Community von Hundebesitzern, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten, unschätzbar. Sie boten praktische Ratschläge und emotionale Unterstützung.

                                                            Es ist wichtig, bei unerklärlichen oder anhaltenden Gesundheitsproblemen hartnäckig zu bleiben und auf eine gründliche Untersuchung zu bestehen.

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                                                              #31
                                                              Mein Hund hatte Probleme mit Blasensteinen, was zu häufigem und schmerzhaftem Urinieren führte. Eine Operation war notwendig, um die Steine zu entfernen.

                                                              Danach mussten wir seine Ernährung umstellen, um ein Wiederauftreten zu verhindern.

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                                                                #32
                                                                Ein Thema, das in der Hundegesundheit oft zu wenig Beachtung findet, ist die psychische Gesundheit. Mein Hund litt unter schwerer Angst, besonders bei Gewittern und Feuerwerk.

                                                                Die ständige Angst hatte nicht nur Auswirkungen auf sein Verhalten, sondern auch auf seine körperliche Gesundheit, einschließlich Verdauungsproblemen und Hautausschlägen. Nach vielen Recherchen und Gesprächen mit einem Tierarzt haben wir beschlossen, eine Kombination aus Verhaltenstherapie, natürlichen Beruhigungsmitteln und in extremen Fällen Medikamenten zu versuchen.

                                                                Es war ein langer Prozess, aber es hat geholfen, seine Angst zu managen und seine Lebensqualität zu verbessern. Es ist wichtig, die Zeichen von Angst und Stress bei Hunden zu erkennen und entsprechend zu handeln.

                                                                Oft wird angenommen, dass es sich nur um schlechtes Verhalten handelt, aber in Wirklichkeit kann es ein Hilferuf sein.

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                                                                  Ich hatte einen Hund, der an einer seltenen genetischen Erkrankung litt, die seine Beweglichkeit einschränkte. Es war eine seltene Form der Dysplasie, die nicht mit der typischen Hüft- oder Ellenbogendysplasie zu verwechseln ist.

                                                                  Die Diagnose kam nach vielen Tests und dem Ausschluss anderer möglicher Ursachen. Die Behandlung bestand aus einer Kombination von Physiotherapie, Schmerzmanagement und diätetischen Anpassungen.

                                                                  Es war ein ständiger Balanceakt, seinen Zustand zu managen, aber es hat uns auch gezeigt, wie widerstandsfähig und lebensfroh Hunde selbst unter schwierigen Umständen sein können.

                                                                  Kommentar

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