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Sind Wurmkuren bei Australian Shepherds inklusive?

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    Sind Wurmkuren bei Australian Shepherds inklusive?

    Wir haben seit Kurzem einen Australian Shepherd Welpen zu Hause und beschäftigen uns jetzt intensiv mit seiner Gesundheitsvorsorge. Das Thema Wurmkuren beschäftigt uns dabei besonders, da wir gehört haben, dass sie für die Entwicklung und Gesundheit des Hundes sehr wichtig sind.

    Nun frage ich mich, ob Wurmkuren bei Australian Shepherds standardmäßig inklusive sind, wenn man sie von einem Züchter holt, oder ob das etwas ist, was wir selbstständig in regelmäßigen Abständen beim Tierarzt machen müssen? Und wie oft sollte eine solche Wurmkur idealerweise durchgeführt werden?

    #2
    Bei einem seriösen Züchter sollten die ersten Wurmkuren bereits gemacht worden sein. Das wird normalerweise im Impfpass des Welpen vermerkt.

    Aber das ist erst der Anfang. Du musst die Wurmkur regelmäßig wiederholen, besonders in den ersten Lebensmonaten deines Welpen.

    Die genauen Abstände und das Schema solltest du am besten mit deinem Tierarzt besprechen, da es auch auf die Lebensumstände deines Hundes ankommt, wie oft er mit Würmern in Kontakt kommen könnte.

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      #3
      Die Entwurmung bei Hunden, insbesondere bei Welpen, ist ein kritischer Bestandteil ihrer Gesundheitsvorsorge. Welpen sollten ihre erste Wurmkur im Alter von etwa zwei Wochen erhalten, gefolgt von weiteren Kuren im Abstand von zwei Wochen, bis sie drei Monate alt sind. Nach dieser initialen Phase wird eine regelmäßige Entwurmung alle drei Monate empfohlen, um die Gesundheit des Hundes zu gewährleisten.

      Es ist wichtig zu beachten, dass Würmer nicht nur eine Gefahr für die Gesundheit des Hundes darstellen, sondern auch auf Menschen übertragen werden können, insbesondere auf Kinder. Daher ist eine konsequente Entwurmung essentiell.

      Die Kosten für Wurmkuren sind in der Regel nicht im Kaufpreis enthalten, wenn man einen Welpen von einem Züchter erwirbt. Es ist die Verantwortung des neuen Besitzers, für die Fortsetzung der Wurmkuren zu sorgen. Einige Tierärzte bieten Welpen-Gesundheitspakete an, die Impfungen und Wurmkuren umfassen, was eine kosteneffiziente Lösung sein kann.

      Zusammenfassend ist es entscheidend, mit deinem Tierarzt einen Entwurmungsplan zu erstellen und diesen konsequent zu befolgen, um deinen neuen Australian Shepherd Welpen gesund zu halten.

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        #4
        Ich habe auch einen Australian Shepherd und kann bestätigen, dass regelmäßige Wurmkuren wichtig sind. Mein Tierarzt hat mir geraten, alle drei Monate eine Wurmkur zu machen, aber das kann variieren.

        Am besten ist es, wenn du direkt mit deinem Tierarzt sprichst, um einen Plan speziell für deinen Hund zu erstellen.

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          #5
          Oh, das Thema Wurmkuren ist wirklich nicht zu unterschätzen. Gerade bei Welpen, die gerne alles erkunden und in den Mund nehmen, ist das Risiko einer Wurminfektion besonders hoch. Wie bereits erwähnt, sind die ersten Wurmkuren oft schon vom Züchter gemacht worden, aber die regelmäßige Fortführung ist dann deine Aufgabe.

          Die Häufigkeit der Wurmkuren kann je nach Lebensstil des Hundes variieren. Hunde, die viel draußen sind und möglicherweise auch rohes Fleisch (BARF-Diät) fressen, sollten häufiger entwurmt werden. Es gibt auch die Möglichkeit, regelmäßige Kotuntersuchungen durchführen zu lassen, um festzustellen, ob und wann eine Wurmkur notwendig ist. Das kann auf lange Sicht kostengünstiger sein und vermeidet die unnötige Gabe von Medikamenten. Sprich am besten mit deinem Tierarzt darüber, was für deinen Hund am besten ist.

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            #6
            Die Frage, ob Wurmkuren beim Kauf eines Welpen vom Züchter inklusive sind, hängt stark vom Züchter selbst ab. Seriöse Züchter werden in der Regel die ersten Wurmkuren, wie auch die ersten Impfungen, bereits durchgeführt haben. Dies sollte im Kaufvertrag oder im Gesundheitspass des Hundes dokumentiert sein.

            Was die Häufigkeit der Wurmkuren betrifft, so ist es üblich, dass Welpen in ihren ersten Lebensmonaten öfter entwurmt werden, da sie anfälliger für Wurmbefall sind. Nach dem ersten Lebensjahr wird meist zu einer vierteljährlichen Entwurmung geraten. Jedoch ist es wichtig, individuelle Faktoren wie den Lebensstil und das Umfeld des Hundes zu berücksichtigen. Hunde, die viel Zeit im Freien verbringen oder Zugang zu rohem Fleisch haben, könnten ein höheres Risiko für Wurmbefall aufweisen und benötigen möglicherweise eine häufigere Entwurmung.

            Letztendlich ist es ratsam, einen festen Tierarzt zu haben, mit dem man einen auf den individuellen Hund abgestimmten Entwurmungsplan entwickeln kann. Dieser kann dann je nach Bedarf angepasst werden.

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              #7
              Also echt, das mit den Wurmkuren ist so ne Sache, ne? Ich mein, klar, die kleinen Racker müssen geschützt werden, aber manchmal kommts mir vor, als ob man da durch den Dschungel navigieren muss, um alles richtig zu machen. Habt ihr das auch so empfunden?

              Bei meinem ersten Hund war ich total überfordert mit dem ganzen Entwurmungsplan. Aber dann hab ich mich reingefuchst. Die Sache ist die: Es gibt keinen Einheitsplan für alle Hunde. Klar, die Basics sind gleich, wie die anfänglichen Wurmkuren, die der Züchter macht. Aber danach? Mann, das hängt echt von so viel ab. Wie der Robert_567 schon sagte, Lebensstil und Umfeld spielen ne riesen Rolle.

              Mein Tipp: Sucht euch nen guten Tierarzt, der euch nicht nur mit Medikamenten vollpumpt, sondern auch mal ne Kotprobe checkt, bevor er was verschreibt. Hat mir nicht nur Geld gespart, sondern ich fühl mich auch besser dabei, meinen Hund nicht unnötig mit Chemie zu belasten. Und hey, regelmäßige Checks sind sowieso wichtig, also warum nicht?

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                #8
                Kurz und knapp, Leute: Wurmkuren sind wichtig, aber übertreibts nicht. Lasst den Tierarzt entscheiden, was euer Hund braucht.

                Und denkt dran, jeder Hund ist anders. Was für den einen passt, ist für den anderen vielleicht total falsch.

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                  #9
                  Ich hab da mal was Interessantes gehört. Statt ständig diese chemischen Wurmkuren zu geben, gibt es auch natürliche Alternativen.

                  Hat jemand von euch damit Erfahrungen? Ich bin da ein bisschen skeptisch, aber offen für Neues.

                  Wäre doch super, wenn man die Chemiekeule nicht immer schwingen muss.

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                    #10
                    Als Versicherungsexperte möchte ich kurz einwerfen, dass es auch wichtig ist, die Kosten für regelmäßige Wurmkuren und eventuelle Folgebehandlungen im Blick zu behalten. Eine gute Hundekrankenversicherung kann hier eine sinnvolle Investition sein, um nicht plötzlich von hohen Tierarztkosten überrascht zu werden.

                    Es gibt Tarife, die auch die Kosten für regelmäßige Vorsorgemaßnahmen wie Wurmkuren abdecken. Informiert euch gut und vergleicht die Angebote!

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                      #11
                      Die Diskussion hier zeigt, wie vielschichtig das Thema Wurmkuren ist. Es ist unbestritten, dass eine regelmäßige Entwurmung Teil der Gesundheitsvorsorge für Hunde ist. Doch wie oft und mit welchen Mitteln, das ist individuell zu entscheiden.

                      Ein wichtiger Aspekt, der noch nicht angesprochen wurde, ist die Resistenzbildung gegen Wurmmittel. Durch den übermäßigen Einsatz von Entwurmungsmitteln kann es dazu kommen, dass Würmer gegen diese Mittel resistent werden. Daher ist es ratsam, nicht nur blindlings zu entwurmen, sondern gezielt und basierend auf dem tatsächlichen Bedarf des Hundes.

                      Ich empfehle, mit dem Tierarzt nicht nur über die Häufigkeit der Wurmkuren zu sprechen, sondern auch über die Möglichkeit von Kotuntersuchungen, um eine gezielte und bedarfsgerechte Entwurmung zu gewährleisten. Dies schützt nicht nur die Gesundheit eures Hundes, sondern trägt auch dazu bei, die Entwicklung von Resistenzen zu vermeiden.

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                        #12
                        Gibts eigentlich auch eine Jahreszeit, in der Wurmkuren wichtiger sind? Oder ist das egal?

                        Kommentar



                          #13
                          Zum Thema Jahreszeiten und Wurmkuren: Es stimmt, dass zu bestimmten Zeiten im Jahr das Risiko für einen Wurmbefall höher sein kann, insbesondere im Frühjahr und Herbst. Das liegt daran, dass Würmer und ihre Larven bei feuchtem und milderem Wetter besser gedeihen können.

                          Deshalb ist es ratsam, in diesen Zeiten besonders aufmerksam zu sein und gegebenenfalls die Präventionsmaßnahmen anzupassen. Aber letztendlich hängt die Notwendigkeit und Häufigkeit der Wurmkuren von vielen Faktoren ab, einschließlich des individuellen Lebensstils des Hundes.

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                            #14
                            Interessant, was ihr alle so schreibt. Ich war auch mal bei einem Vortrag, wo gesagt wurde, dass die Übertragung von Würmern auf Menschen, besonders auf Kinder, ein nicht zu unterschätzendes Risiko ist.

                            Das hat mich echt zum Nachdenken gebracht. Seitdem nehme ich das Thema Wurmkuren noch ernster.

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                              #15
                              Hat jemand Erfahrung mit Wurmkuren aus dem Internet? Sind die genauso gut?

                              Kommentar


                                #16
                                Ich würde vorsichtig sein mit Wurmkuren aus dem Internet. Nicht alle Produkte, die online verkauft werden, entsprechen den Standards, die man von Produkten erwartet, die direkt vom Tierarzt kommen.

                                Es gibt sicher seriöse Quellen, aber es ist wichtig, genau zu recherchieren und im Zweifel den Tierarzt um Rat zu fragen, bevor man solche Produkte kauft.

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                                  #17
                                  Also ich hab mal ne Wurmkur online gekauft und war super zufrieden. Klar, man muss aufpassen, wo man kauft, aber es gibt echt gute Deals.

                                  Wichtig ist, dass man die Inhaltsstoffe kennt und weiß, was der Hund braucht. Mein Tierarzt hat mir gesagt, welche Wirkstoffe okay sind, und dann hab ich danach gesucht.

                                  Hat alles prima geklappt.

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                                    #18
                                    Das Thema Wurmkuren und Online-Kauf ist wirklich zweischneidig. Einerseits kann man, wie katzenliebhaberin93 sagte, gute Angebote finden, andererseits besteht das Risiko, an minderwertige oder sogar gefälschte Produkte zu geraten.

                                    Es ist essentiell, dass man sich vor dem Kauf gründlich informiert, Bewertungen liest und sicherstellt, dass der Verkäufer vertrauenswürdig ist. Eine weitere Option könnte sein, den Tierarzt zu fragen, ob er bestimmte Online-Shops empfehlen kann.

                                    Außerdem sollte man bedenken, dass eine Wurmkur nicht einfach nur ein Produkt ist, sondern Teil einer gesamten Gesundheitsvorsorge. Es geht nicht nur darum, das richtige Mittel zu finden, sondern auch darum, den richtigen Zeitpunkt und die richtige Dosierung zu wählen. Deshalb ist es wichtig, auch nach dem Kauf eines Produktes im Internet den Rat eines Tierarztes einzuholen, um sicherzustellen, dass man seinem Hund die bestmögliche Pflege zukommen lässt.

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                                      #19
                                      Um auf die Frage nach der Jahreszeit zurückzukommen: Während bestimmte Zeiten im Jahr ein höheres Risiko für Wurmbefall darstellen können, ist es wichtig, das ganze Jahr über wachsam zu sein. Würmer und Parasiten machen keine Pause, und der Schutz deines Hundes sollte immer Priorität haben.

                                      Regelmäßige Kotuntersuchungen können helfen, den Bedarf an Wurmkuren besser zu bestimmen und unnötige Behandlungen zu vermeiden. Diese Untersuchungen geben Aufschluss darüber, ob und welche Würmer vorhanden sind, und ermöglichen eine gezielte Behandlung.

                                      Letztendlich ist es eine Kombination aus regelmäßiger Prävention, Beobachtung des Hundes und professioneller Beratung durch den Tierarzt, die den besten Schutz bietet.

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                                        #20
                                        Als jemand, der in der Tiergesundheitsbranche arbeitet, möchte ich betonen, wie wichtig es ist, einen ganzheitlichen Ansatz für die Gesundheitsvorsorge eures Hundes zu verfolgen. Wurmkuren sind ein Teil davon, aber genauso wichtig sind eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Bewegung und Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt.

                                        Es ist auch wichtig, die Umgebung eures Hundes zu berücksichtigen. Hunde, die viel Zeit im Freien verbringen, sind anderen Risiken ausgesetzt als Hunde, die hauptsächlich drinnen leben. Passt die Vorsorge an den Lebensstil eures Hundes an, um ihm ein langes und gesundes Leben zu ermöglichen.

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                                          #21
                                          Kann mir jemand sagen, ob es einen Unterschied macht, ob man eine Wurmkur beim Tierarzt oder in der Apotheke kauft? Ist das eine besser als das andere?

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                                            #22
                                            Gute Frage, musikliebhaber78. Grundsätzlich sollte es keinen Unterschied in der Qualität der Wurmkuren zwischen Tierarzt und Apotheke geben, solange es sich um zugelassene Medikamente handelt.

                                            Der Vorteil beim Kauf beim Tierarzt ist, dass dieser direkt auf den individuellen Bedarf deines Hundes eingehen und die passende Wurmkur empfehlen kann. In der Apotheke hingegen könntest du aufgrund fehlender spezifischer Beratung möglicherweise nicht das optimale Produkt erhalten.

                                            Es ist immer ratsam, vor der Anwendung eines neuen Medikaments Rücksprache mit dem Tierarzt zu halten.

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                                              #23
                                              Ich hab da mal ne Frage: Wie steht ihr eigentlich zu dem Thema Kotuntersuchungen? Ich hab gehört, dass man damit ganz gezielt feststellen kann, ob der Hund wirklich eine Wurmkur braucht oder nicht.

                                              Klingt für mich nach einer sinnvollen Sache, um unnötige Medikation zu vermeiden. Hat jemand von euch damit Erfahrungen gemacht?

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                                                #24
                                                Kotuntersuchungen sind tatsächlich eine sehr effektive Methode, um festzustellen, ob ein Hund Würmer hat. Diese Untersuchungen ermöglichen es, eine Wurmkur gezielt einzusetzen, anstatt auf Verdacht zu handeln.

                                                Ich habe diese Methode bei meinem Hund angewendet, und es hat uns geholfen, die Anzahl der Wurmkuren zu reduzieren. Es fühlt sich besser an, zu wissen, dass man seinem Hund nur dann Medikamente gibt, wenn es wirklich notwendig ist.

                                                Ein weiterer Vorteil ist, dass man durch regelmäßige Kotuntersuchungen auch andere gesundheitliche Probleme frühzeitig erkennen kann. Es ist eine einfache und relativ kostengünstige Methode, die Gesundheit deines Hundes im Auge zu behalten. Ich kann es nur empfehlen, mit eurem Tierarzt darüber zu sprechen und einen Plan für regelmäßige Untersuchungen zu erstellen.

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