Unser Familienhund, ein 7-jähriger Golden Retriever, war in letzter Zeit nicht er selbst. Er wirkte lustlos und hatte offensichtlich Schmerzen beim Bewegen.
Nach einem gründlichen Check-up beim Tierarzt bekamen wir die Empfehlung, weiterführende Untersuchungen zur Abklärung eines möglichen Tumors durchzuführen. Die Kosten hierfür sind nicht unerheblich, und ich frage mich jetzt, ob PetProtect für die Tumordiagnostik bei Hunden aufkommt.
Hat jemand Erfahrungen mit PetProtect in solchen Fällen und kann mir sagen, ob sie Kostenübernahmen in solchen Situationen übernehmen?
Nach einem gründlichen Check-up beim Tierarzt bekamen wir die Empfehlung, weiterführende Untersuchungen zur Abklärung eines möglichen Tumors durchzuführen. Die Kosten hierfür sind nicht unerheblich, und ich frage mich jetzt, ob PetProtect für die Tumordiagnostik bei Hunden aufkommt.
Hat jemand Erfahrungen mit PetProtect in solchen Fällen und kann mir sagen, ob sie Kostenübernahmen in solchen Situationen übernehmen?
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