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    Wird Ausbildung und Verhaltenstherapie von der Versicherung abgedeckt

    Letztens hatte ich ein sehr ehrliches und offenes Gespräch mit meinem Sohn, der mir erzählte, dass er eine Ausbildung in Verhaltenstherapie absolvieren möchte, um anderen Menschen, die unter psychischen Problemen leiden, Hilfe und Unterstützung anbieten zu können. Nachdem das erste Gefühl von Stolz und Freude verdaut war, tauchten in mir als Vater natürlich auch Bedenken und Sorgen auf, hauptsächlich hinsichtlich der finanziellen Investition, die mit einer solchen Ausbildung verbunden ist.

    Wird Ausbildung und Verhaltenstherapie von der Versicherung abgedeckt? Gibt es eventuell spezielle Versicherungsangebote oder -pläne, die eine solche Ausbildung in Verhaltenstherapie unterstützen?

    #2
    In Deutschland werden die Kosten für eine Ausbildung in Verhaltenstherapie in der Regel nicht von den Krankenversicherungen übernommen, da es sich um eine berufliche Qualifizierung handelt. Allerdings gibt es Fördermöglichkeiten wie das Aufstiegs-BAföG, das unter bestimmten Voraussetzungen finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen bietet.

    Zudem können Kosten für eine psychotherapeutische Ausbildung unter Umständen steuerlich geltend gemacht werden. Was die therapeutische Tätigkeit selbst betrifft, so werden die Kosten für Verhaltenstherapie von den gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen übernommen, sofern die Therapie von einem approbierten Psychotherapeuten durchgeführt wird.

    Es ist wichtig, dass dein Sohn sich vorab genau informiert, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um als Verhaltenstherapeut anerkannt zu werden und wie der Weg dorthin finanziert werden kann. Es gibt auch Stipendien und Förderprogramme speziell für angehende Therapeuten.

    Eine weitere Möglichkeit könnte sein, sich bei einer Krankenversicherung oder einem anderen Träger im Gesundheitswesen um eine geförderte Ausbildungsstelle zu bewerben.

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      #3
      Es ist wirklich toll, dass dein Sohn anderen Menschen helfen möchte! Ich würde empfehlen, sich bei der zuständigen Psychotherapeutenkammer zu erkundigen.

      Die bieten oft genaue Informationen zu Ausbildungswegen und Finanzierungsmöglichkeiten. Auch einige Stiftungen könnten Fördermittel anbieten.

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        #4
        Ich stimme zu, die Ausbildung wird normalerweise nicht von Versicherungen gedeckt. Aber es gibt oft vergünstigte Konditionen für Ausbildungstherapien, die dein Sohn anbieten könnte.

        Das senkt die Kosten für Patienten und gibt ihm praktische Erfahrung. Außerdem sollte er prüfen, ob Teilzeitmodelle möglich sind, sodass er nebenbei arbeiten und Geld verdienen kann.

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          #5
          Oh, ich kann deine Sorgen gut verstehen. Ein Freund von mir hat auch die Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten gemacht.

          Er hat sich damals viel über BAföG und Stipendien informiert. Es gibt auch manchmal die Möglichkeit, dass Ausbildungsinstitute selbst Stipendien vergeben oder zumindest zinsgünstige Kredite anbieten.

          Es lohnt sich auf jeden Fall, dort mal nachzufragen.

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            #6
            Grundsätzlich ist es so, dass die Kosten für eine psychotherapeutische Ausbildung, insbesondere die praktische Tätigkeit und die Supervision, von den Ausbildungsteilnehmern selbst getragen werden müssen. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen diese Kosten nicht.

            Es gibt jedoch Ausnahmen, wenn dein Sohn zum Beispiel in einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut mit Ambulanz arbeitet, können Patientenbehandlungen über die Krankenkasse abgerechnet werden. Die Ausbildungskosten können dann teilweise über die Einnahmen finanziert werden.

            Zusätzlich sollte dein Sohn sich über Fördermöglichkeiten wie Stipendien oder das bereits erwähnte Aufstiegs-BAföG informieren. Auch einige private Krankenversicherungen bieten Ausbildungstarife an, die günstiger sind, da sie auf das Budget von Auszubildenden zugeschnitten sind.

            Es ist wichtig, dass er sich frühzeitig umschaut und beraten lässt, um die beste finanzielle Unterstützung zu erhalten.

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              #7
              Hey, schau mal, ob es bei euch in der Nähe eine Ausbildungsambulanz gibt. Die bieten oft Therapieplätze für Ausbildungskandidaten an und das kann bei den Kosten helfen.

              Und manchmal gibt es auch bei den Krankenkassen spezielle Angebote für Auszubildende im Gesundheitsbereich.

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                #8
                Deine Bedenken sind absolut nachvollziehbar. Es ist eine bedeutende Investition in die Zukunft deines Sohnes.

                Neben den bereits genannten Möglichkeiten wie BAföG und Stipendien, kann es auch hilfreich sein, sich bei den Landespsychotherapeutenkammern zu erkundigen. Diese haben oft detaillierte Informationen über die Finanzierungsmöglichkeiten und können bei der Suche nach geeigneten Ausbildungsstätten behilflich sein.

                Zudem ist es ratsam, sich bei verschiedenen Ausbildungsinstituten direkt zu informieren, da diese häufig unterschiedliche Modelle zur Finanzierung anbieten. Einige Institute arbeiten auch mit Kreditinstituten zusammen, die spezielle Kredite für Ausbildungen im Gesundheitsbereich anbieten.

                Dein Sohn sollte auch in Betracht ziehen, während der Ausbildung Teilzeit zu arbeiten, um einen Teil der Kosten selbst zu decken.

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                  #9
                  Ich habe mal gehört, dass manche Ausbildungsinstitute Kooperationen mit Krankenkassen haben, die es ermöglichen, dass bestimmte Teile der Ausbildung finanziert werden. Es könnte sich also lohnen, direkt bei den Instituten nachzufragen, welche Möglichkeiten es gibt.

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                    #10
                    Wichtig ist auch, dass dein Sohn alle Belege sammelt. Manche Ausbildungskosten können steuerlich abgesetzt werden, was am Ende eine große Hilfe sein kann.

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                      #11
                      Er sollte sich auch bei der Bundesagentur für Arbeit erkundigen. Die bieten manchmal finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen an.

                      Kommentar


                        #12
                        Ich möchte noch ergänzen, dass die Ausbildung zum Verhaltenstherapeuten in der Regel sehr praxisorientiert ist und dein Sohn nach der Approbation gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat. Dies sollte auch bei der Betrachtung der finanziellen Investition nicht außer Acht gelassen werden.

                        Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit, sich für ein Darlehen bei der KfW-Bank zu bewerben, die für solche Fälle oft günstige Konditionen anbietet. Es ist auch ratsam, dass er sich mit anderen Ausbildungsteilnehmern austauscht, da diese oft wertvolle Tipps aus eigener Erfahrung geben können.

                        Manchmal gibt es auch regionale Förderprogramme, die nicht so bekannt sind, aber eine große finanzielle Unterstützung bieten können.

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                          #13
                          In einigen Bundesländern gibt es auch Förderprogramme, die speziell auf Gesundheitsberufe ausgerichtet sind. Diese Programme können Zuschüsse oder Darlehen umfassen, die speziell für die Ausbildung in therapeutischen Berufen gedacht sind.

                          Es ist definitiv empfehlenswert, sich regional zu erkundigen, welche Fördermöglichkeiten bestehen. Zusätzlich sollte dein Sohn Kontakt zu Berufsverbänden aufnehmen, da diese oft über Insiderwissen verfügen und ihm weiterhelfen können.

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                            #14
                            Vielleicht könnte dein Sohn auch ein Stipendium bekommen. Es gibt viele Organisationen, die junge Menschen in der Ausbildung unterstützen.

                            Kommentar


                              #15
                              Das ist eine spannende Frage, die du da stellst. Ich bin gerade in einer ähnlichen Situation und habe mich auch umfassend informiert.

                              Die Kosten für die Ausbildung selbst werden von den Krankenversicherungen nicht übernommen, da es sich um eine berufliche Weiterbildung handelt. Allerdings ist es so, dass dein Sohn während seiner Ausbildung bereits als Psychotherapeut unter Supervision arbeiten kann.

                              Diese Behandlungen können dann über die Krankenkasse abgerechnet werden, was eine Einnahmequelle darstellt. Außerdem gibt es, wie bereits erwähnt, verschiedene Fördermöglichkeiten.

                              Neben dem Aufstiegs-BAföG und Stipendien gibt es auch Bildungsgutscheine, die von der Agentur für Arbeit vergeben werden, falls die Ausbildung als förderungswürdig anerkannt wird. Zudem sollte dein Sohn sich bei den Ausbildungsinstituten erkundigen, ob sie interne Fördermöglichkeiten oder Ratenzahlungsmodelle anbieten.

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                                #16
                                Es ist auch eine Überlegung wert, ob dein Sohn neben der Ausbildung in einer verwandten Tätigkeit arbeiten könnte. So könnte er Erfahrungen sammeln, die ihm später in seiner Karriere als Verhaltenstherapeut zugutekommen und gleichzeitig sein Einkommen aufbessern.

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                                  #17
                                  Eine weitere Option könnte sein, dass dein Sohn sich für ein Stipendium bei einer der vielen Stiftungen bewirbt, die sich auf die Förderung von Gesundheitsberufen spezialisiert haben. Oftmals sind diese Stipendien nicht nur auf die Deckung der Studiengebühren beschränkt, sondern bieten auch finanzielle Unterstützung für Lebenshaltungskosten.

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                                    #18
                                    Er könnte auch mal bei der Deutschen PsychotherapeutenVereinigung nachfragen. Die haben manchmal gute Tipps zu Finanzierungsmöglichkeiten.

                                    Kommentar


                                      #19
                                      Es gibt definitiv viele Wege, die finanzielle Last zu verringern. Vielleicht kann dein Sohn auch bei einer psychologischen Beratungsstelle arbeiten, die solche Ausbildungen unterstützt und fördert.

                                      So könnte er Praxiserfahrung sammeln und gleichzeitig etwas verdienen.

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                                        #20
                                        Ich frage mich, ob es auch möglich wäre, dass er während seiner Ausbildung schon als psychologischer Berater arbeitet. Viele meiner Freunde haben das während ihres Studiums gemacht.

                                        Sie konnten nicht nur ihr Wissen anwenden und vertiefen, sondern auch ein Einkommen generieren, das ihnen half, die Kosten für ihre Ausbildung zu decken.

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                                          #21
                                          Also, ich habe mal gehört, dass es in manchen Bundesländern spezielle Förderprogramme gibt, die sich Bildungsprämie oder Bildungsscheck nennen. Diese Programme sind darauf ausgelegt, berufliche Weiterbildung finanziell zu unterstützen.

                                          Die genauen Bedingungen variieren je nach Bundesland, aber es könnte sich lohnen, das zu recherchieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dass dein Sohn als wissenschaftlicher Mitarbeiter an einer Universität arbeitet, wo er im Bereich der Psychologie Forschung betreiben kann.

                                          Das bringt nicht nur finanzielle Vorteile, sondern erweitert auch sein professionelles Netzwerk und seinen Lebenslauf. Zudem sollte er sich bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) informieren, die Bildungskredite für Studierende und Auszubildende anbietet.

                                          Diese Kredite sind oft zu sehr günstigen Konditionen erhältlich und können eine gute Option sein, um die Ausbildung zu finanzieren.

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                                            #22
                                            Man sollte auch nicht vergessen, dass es neben den großen Stiftungen auch kleinere regionale Fördermöglichkeiten gibt. Oft sind diese nicht so stark umkämpft und können eine echte Chance für eine finanzielle Unterstützung sein.

                                            Es lohnt sich, da mal genauer hinzuschauen.

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                                              #23
                                              Ich habe mich auch mit diesem Thema beschäftigt, da ein Familienmitglied ebenfalls eine Ausbildung im therapeutischen Bereich anstrebt. Was oft übersehen wird, ist die Möglichkeit von Arbeitgeberdarlehen.

                                              Einige Kliniken oder größere Praxen bieten ihren Mitarbeitern Darlehen zu sehr günstigen Konditionen an, die dann über das Gehalt zurückgezahlt werden können. Das kann eine gute Option sein, wenn dein Sohn bereits in einer Einrichtung arbeitet, die solche Programme anbietet.

                                              Zudem gibt es manchmal auch regionale Förderbanken, die spezielle Kredite für Aus- und Weiterbildungen im Gesundheitssektor vergeben. Diese sind oft günstiger als normale Bankkredite.

                                              Es könnte auch sinnvoll sein, wenn dein Sohn sich für eine Teilzeitstelle in einer Beratungsstelle oder Klinik bewirbt, wo er relevante Berufserfahrung sammeln und gleichzeitig etwas verdienen kann.

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                                                #24
                                                Ich finde es ja immer etwas ironisch, dass gerade in einem so wichtigen Bereich wie der psychischen Gesundheit die finanzielle Unterstützung so kompliziert ist. Aber gut, dass wir darüber sprechen.

                                                Eine Option, die noch nicht genannt wurde, ist die Suche nach einem Mentor oder einer Mentorin. Manchmal sind erfahrene Therapeuten bereit, junge Talente zu unterstützen und können auch bei der Finanzierung der Ausbildung behilflich sein, sei es durch Vermittlung von Stipendien oder durch bezahlte Assistenzstellen in ihren Praxen.

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                                                  #25
                                                  Es ist durchaus eine Herausforderung, die Finanzierung einer solchen Ausbildung zu stemmen. Ich möchte aber noch auf einen wichtigen Punkt hinweisen: Es ist entscheidend, dass dein Sohn sich frühzeitig um die Anerkennung seiner Ausbildung kümmert.

                                                  Er sollte sicherstellen, dass die Ausbildungsinstitution von der Psychotherapeutenkammer anerkannt ist und seine Ausbildung später nicht aufgrund formaler Fehler nicht anerkannt wird. In Bezug auf die Finanzierung könnte er auch überlegen, sich für ein Stipendium bei der Begabtenförderung zu bewerben.

                                                  Diese Stipendien sind oft nicht nur an Noten gebunden, sondern auch an soziales Engagement und die Bereitschaft, sich in bestimmten Bereichen zu engagieren. Außerdem gibt es die Möglichkeit, dass er während seiner Ausbildung in Teilzeit arbeitet, um die Kosten zu decken.

                                                  Viele Ausbildungsteilnehmer machen das so.

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                                                    #26
                                                    Gibt es vielleicht auch eine Möglichkeit, dass dein Sohn während der Ausbildung schon therapeutische Tätigkeiten ausübt und dafür ein Honorar bekommt? Das könnte die finanzielle Last etwas mildern.

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                                                      #27
                                                      Ich möchte noch einen Aspekt hinzufügen, der oft übersehen wird: die psychische Belastung während der Ausbildung. Es ist wichtig, dass dein Sohn auch auf seine eigene Gesundheit achtet.

                                                      Stress und finanzielle Sorgen können sich negativ auf das Wohlbefinden auswirken. Daher ist es wichtig, dass er sich ein gutes Unterstützungsnetzwerk aufbaut.

                                                      Dies kann aus Mitstudierenden, Supervisoren oder auch aus Selbsthilfegruppen bestehen. In Bezug auf die Finanzierung könnte er sich auch an lokale Unternehmer oder Serviceclubs wenden, die manchmal Projekte im sozialen Bereich unterstützen.

                                                      Manchmal sind sie bereit, in die Ausbildung von Fachkräften zu investieren, die später der Gemeinschaft zugutekommen.

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                                                        #28
                                                        Ich habe vor kurzem gelesen, dass einige Krankenkassen spezielle Tarife für Studenten und Auszubildende im Gesundheitsbereich anbieten. Diese sind oft günstiger und können eine finanzielle Entlastung darstellen.

                                                        Es könnte sich also lohnen, direkt bei den Krankenkassen nach solchen Tarifen zu fragen.

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                                                          #29
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