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Welche Zeichen deuten auf Nierenprobleme beim Hund hin?

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    Welche Zeichen deuten auf Nierenprobleme beim Hund hin?

    Welche Symptome sind typisch bei kranken Nieren beim Hund und wie kann ich diese erkennen? Wie haben andere Hundehalter diese Probleme bereits frühzeitig erkannt und welche Schritte haben sie unternommen?

    #2
    Also, bei meinem Hund war es so, dass er plötzlich viel mehr getrunken hat als sonst und auch öfter raus musste. Ich dachte erst, es liegt am Wetter, aber als er dann anfing, weniger zu fressen und erbrechen musste, bin ich zum Tierarzt.

    Der hat dann gesagt, dass das typische Symptome für Nierenprobleme sein können. Es gab dann Bluttests und Urinuntersuchungen, und es stellte sich heraus, dass seine Nieren nicht richtig arbeiteten.

    Wir haben dann mit einer speziellen Diät angefangen und Medikamente bekommen. Es ist wichtig, dass du schnell handelst, wenn du solche Anzeichen bemerkst.

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      #3
      Ich kann mich dem nur anschließen. Nierenprobleme bei Hunden sind nicht zu unterschätzen und die Symptome können vielfältig sein. Neben vermehrtem Trinken und Urinieren, wie bereits erwähnt, können auch Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Erbrechen und Durchfall, ein stumpfes Fell, Mundgeruch oder sogar Geschwüre im Mund auftreten. Mein Hund hatte zusätzlich noch eine Art Schlappheit und wollte nicht mehr so viel laufen wie sonst. Das war für mich der Punkt, wo ich wusste, dass etwas nicht stimmt.

      Ich habe dann online nachgelesen und bin auf eine Liste von Symptomen gestoßen, die auf Nierenprobleme hindeuten könnten. Daraufhin habe ich einen Termin beim Tierarzt gemacht, der eine Blutuntersuchung und einen Ultraschall durchgeführt hat. Es wurde eine chronische Niereninsuffizienz diagnostiziert. Wir mussten die Ernährung umstellen und bekamen spezielle Medikamente. Außerdem mussten wir regelmäßig zur Kontrolle, um die Blutwerte im Auge zu behalten.

      Wenn du also ähnliche Symptome bei deinem Hund feststellst, rate ich dir dringend, einen Tierarzt aufzusuchen. Es ist wichtig, schnell zu handeln, um die Nierenfunktion so gut wie möglich zu erhalten und die Lebensqualität deines Hundes zu sichern.

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        #4
        Nierenprobleme beim Hund äußern sich durch klinische Symptome wie Polydipsie und Polyurie, also vermehrtes Trinken und Urinieren. Apathie, Anorexie und Gewichtsverlust sind ebenfalls häufige Anzeichen. Laborchemisch lassen sich oft erhöhte Werte von Kreatinin und Harnstoff im Blut nachweisen.

        Bei meinem Hund habe ich eine erhöhte Trinkmenge festgestellt und war deshalb beim Tierarzt. Dieser hat eine Blutuntersuchung durchgeführt und die Diagnose Niereninsuffizienz gestellt. Wir haben dann mit einer speziellen Nierendiät begonnen und regelmäßige Kontrollen der Blutwerte durchgeführt, um den Verlauf zu überwachen. Frühzeitige Erkennung und Behandlung sind entscheidend für den Krankheitsverlauf.

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          #5
          Bei meinem Vierbeiner waren die ersten Anzeichen, dass er irgendwie müde und weniger aktiv war. Ich dachte erst, er hat vielleicht nur einen schlechten Tag, aber dann hat er angefangen, sein Futter stehen zu lassen. Das war echt ungewöhnlich, weil er sonst immer sofort alles aufgefressen hat. Dann habe ich auch bemerkt, dass er öfter trinkt und häufiger pinkeln muss.

          Ich habe dann im Internet recherchiert und bin auf die Symptome für Nierenprobleme gestoßen. Direkt am nächsten Tag bin ich mit ihm zum Tierarzt. Der hat dann eine Blutuntersuchung gemacht und festgestellt, dass die Nierenwerte nicht in Ordnung sind. Wir mussten dann die Ernährung umstellen und er hat Medikamente bekommen. Es war ein ziemlicher Schock, aber zum Glück haben wir es früh genug erkannt.

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            #6
            Guten Tag, ich möchte meine Erfahrungen teilen. Nierenkrankheiten beim Hund sind oft tückisch, da sie schleichend beginnen und anfangs nur subtile Symptome zeigen. Häufiges Wasserlassen und ein gesteigerter Durst sind typische Anzeichen, die jedoch leicht übersehen werden können. Ebenso kann eine Veränderung im Fressverhalten, wie Appetitlosigkeit oder Vorliebe für weiches Futter, auf eine Erkrankung der Nieren hindeuten. Bei meinem Hund war es eine plötzliche Abneigung gegen Trockenfutter, die mich stutzig gemacht hat.

            Der Tierarzt hat dann eine umfassende Untersuchung durchgeführt, inklusive Blutbild und Urinanalyse, um die Nierenfunktion zu bewerten. Die Diagnose war eine beginnende Niereninsuffizienz. Wir haben daraufhin mit einer speziellen Diät begonnen, die phosphorarm ist und die Nieren entlastet. Zusätzlich erhielt mein Hund Medikamente, die die Nieren unterstützen und den Blutdruck regulieren. Es ist entscheidend, dass man bei Verdacht auf Nierenprobleme nicht zögert und umgehend tierärztlichen Rat einholt.

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              #7
              Ein wichtiger Hinweis: Bei Verdacht auf Nierenprobleme sollte unverzüglich ein Tierarzt aufgesucht werden. Zeit ist ein kritischer Faktor, und je früher eine Behandlung beginnt, desto besser sind die Chancen für den Hund.

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                #8
                Nierenprobleme? Da ist schnelles Handeln gefragt!

                Mein Kumpel hats bei seinem Hund leider zu spät gemerkt. Der Hund hat kaum noch gefressen und war total schlapp.

                Also immer aufpassen, wenn sich das Verhalten deines Hundes ändert. Wenn er mehr trinkt als sonst oder sein Futter nicht mehr mag, geh zum Tierarzt.

                Besser einmal zu oft als einmal zu wenig, sag ich immer. Und check mal deine Versicherung, ob die für sowas aufkommt, sonst kann das richtig teuer werden.

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