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Hunde und Krankheiten: Welche Rassen erkranken häufig?

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    Hunde und Krankheiten: Welche Rassen erkranken häufig?

    Welche Hunde sind anfälliger für bestimmte Arten von Krankheiten und wie kann man als Besitzer am besten vorbeugen? Sind bestimmte Rassen mehr gefährdet als andere?

    Welche vorbeugenden Maßnahmen könnt ihr empfehlen?

    #2
    Also, da gibts einiges zu beachten. Grundsätzlich sind einige Rassen durch ihre Zuchtgeschichte anfälliger für bestimmte Krankheiten.

    Zum Beispiel neigen Dackel aufgrund ihrer langen Wirbelsäule zu Rückenproblemen, während große Rassen wie Deutsche Doggen eine höhere Neigung zu Herzerkrankungen haben. Vorbeugung ist natürlich immer besser als Heilung, daher ist eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und regelmäßige Check-ups beim Tierarzt essentiell.

    Bei der Ernährung sollte auf das richtige Gewicht geachtet werden, um Gelenkprobleme zu vermeiden. Zudem sind regelmäßige Impfungen und Parasitenkontrollen wichtig.

    Einige Besitzer entscheiden sich auch für eine Hundekrankenversicherung, um im Krankheitsfall finanziell abgesichert zu sein. Es gibt da Unterschiede bei den Leistungen und Kosten, je nach Anbieter und Tarif.

    Man sollte darauf achten, dass die Versicherung auch rassespezifische Erkrankungen abdeckt.

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      #3
      Ich hab mal gehört, dass Mops und Französische Bulldoggen wegen ihrer kurzen Schnauze oft Atemprobleme haben. Stimmt das?

      Und was kann man da machen, um denen zu helfen? Ich finde die Rassen total süß, aber ich will nicht, dass mein Hund dann leidet, nur weil ich ihn süß finde.

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        #4
        Ja, lara14, das stimmt leider. Hunde mit kurzen Schnauzen, sogenannte brachyzephale Rassen, leiden oft unter dem Brachyzephalen Syndrom.

        Das kann Atemprobleme verursachen und im Sommer sind sie hitzeempfindlicher. Als Besitzer solcher Rassen sollte man besonders auf die Atmung achten und an heißen Tagen für genügend Kühlung sorgen.

        Außerdem ist es wichtig, Übergewicht zu vermeiden, da es die Probleme verschlimmern kann. Eine regelmäßige tierärztliche Kontrolle ist ebenfalls ratsam.

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          #5
          Gibts eigentlich auch Impfungen, die speziell für bestimmte Rassen empfohlen werden? Oder ist das bei allen Hunden gleich?

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            #6
            Die Grundimmunisierung ist bei allen Hunden ziemlich gleich, Zebra345. Es gibt jedoch regionale Unterschiede bei bestimmten Krankheiten, wie zum Beispiel der Leishmaniose, die vor allem im Mittelmeerraum vorkommt.

            Für Hunde, die in solche Gebiete reisen oder dorthin umziehen, gibt es spezielle Impfungen. Ebenso gibt es für Jagdhunde oder Hunde, die viel in Waldgebieten unterwegs sind, zusätzliche Impfungen gegen Borreliose, die durch Zecken übertragen wird.

            Es ist also wichtig, den Lebensraum und die Lebensweise des Hundes zu berücksichtigen, um den Impfschutz anzupassen.

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              #7
              Ich möchte noch hinzufügen, dass Prävention auch viel mit dem Lebensstil des Hundes zu tun hat. Hunde, die viel draußen sind und sich frei bewegen, haben andere Risiken als Stadthunde.

              Eine ausgewogene Ernährung, genügend Bewegung und mentale Stimulation sind entscheidend, um viele Krankheiten zu vermeiden. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass regelmäßige Zahnkontrollen und -reinigungen auch zur Gesundheitsvorsorge gehören.

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                #8
                Hat jemand Erfahrung mit einer Hundekrankenversicherung? Lohnt sich das?

                Ich habe einen Labrador und überlege, ob ich eine abschließen soll.

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                  #9
                  oceanWave87, ich habe für meinen Hund eine Versicherung abgeschlossen und finde, es lohnt sich. Man muss aber die Angebote genau vergleichen.

                  Einige Versicherungen decken zum Beispiel nicht alle Erkrankungen ab oder haben eine Höchstgrenze für die Erstattung von Behandlungskosten. Es gibt auch Unterschiede bei den Selbstbeteiligungen.

                  Bei großen Rassen wie Labradoren, die zu Hüftdysplasie neigen, kann eine Operation schnell teuer werden. Da ist es gut, wenn man eine Versicherung hat, die einen Großteil der Kosten übernimmt.

                  Man sollte auch auf die Wartezeiten achten, die einige Versicherungen haben, bevor der Schutz greift.

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                    #10
                    Ich hab da eine andere Meinung, mixi18. Meiner Erfahrung nach lohnt sich eine Hundekrankenversicherung nicht immer.

                    Man zahlt oft hohe Beiträge und wenn man Pech hat, wird genau die Krankheit, die der Hund hat, nicht abgedeckt. Ich lege stattdessen jeden Monat Geld zurück für den Notfall.

                    So habe ich eine Rücklage, falls mein Hund mal krank wird. Man sollte auch bedenken, dass ältere Hunde oft höhere Beiträge haben oder gar nicht mehr versichert werden.

                    Kommentar


                      #11
                      Es stimmt, dass manche Versicherungen nicht alle Erkrankungen abdecken, marie27. Aber es gibt auch Versicherungen, die speziell für ältere Hunde oder für Hunde mit Vorerkrankungen angeboten werden.

                      Wichtig ist, dass man sich vor Abschluss einer Versicherung genau informiert und das Kleingedruckte liest. Man sollte auch überlegen, welche Leistungen einem wichtig sind.

                      Will man zum Beispiel auch Routineuntersuchungen und Impfungen abgedeckt haben oder reicht einem der Schutz für Unfälle und schwere Krankheiten? Ich persönlich habe gute Erfahrungen mit einer Versicherung gemacht, die zwar nicht billig ist, aber dafür umfassenden Schutz bietet und auch die Kosten für alternative Behandlungsmethoden übernimmt.

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                        #12
                        Ich bin da ganz bei lisa98. Eine gute Recherche ist das A und O.

                        Man sollte auch die Bewertungen anderer Kunden lesen und vielleicht sogar mit dem Tierarzt darüber sprechen. Die wissen oft, welche Versicherungen gut sind und welche eher Probleme machen.

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                          #13
                          Ich möchte noch ergänzen, dass es auch auf die Rasse ankommt, ob sich eine Versicherung lohnt. Bei Rassen, die bekannt dafür sind, gesundheitliche Probleme zu haben, kann eine Versicherung sinnvoll sein.

                          Ich habe zum Beispiel einen Berner Sennenhund, und diese Rasse ist leider anfällig für Krebs und Gelenkprobleme. Deshalb habe ich mich für eine Versicherung entschieden, die auch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen übernimmt.

                          So kann ich meinen Hund regelmäßig untersuchen lassen, ohne dass ich mir jedes Mal Sorgen um die Kosten machen muss.

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                            #14
                            Es ist auch wichtig zu erwähnen, dass manche Versicherungen bestimmte Rassen ausschließen oder für sie höhere Beiträge verlangen. Das betrifft vor allem Rassen, die als Kampfhunde eingestuft werden.

                            Aber auch bei anderen Rassen kann es Einschränkungen geben. Man sollte also vorher prüfen, ob die eigene Rasse problemlos versichert werden kann.

                            Und man sollte sich auch überlegen, ob man eine reine OP-Versicherung möchte, die nur die Kosten für Operationen übernimmt, oder eine Vollversicherung, die auch andere Behandlungen abdeckt.

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                              #15
                              Kann man eigentlich auch schon Welpen versichern oder gibt es da eine Altersgrenze? Ich überlege nämlich, für meinen zukünftigen Hund direkt eine Versicherung abzuschließen.

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                                #16
                                Ja, federblau, Welpen können in der Regel ab einem gewissen Alter versichert werden. Die genaue Altersgrenze variiert je nach Anbieter, aber viele Versicherungen bieten Schutz ab einem Alter von acht Wochen an.

                                Es ist sogar empfehlenswert, frühzeitig eine Versicherung abzuschließen, da Welpen oft noch keine Vorerkrankungen haben und somit der Versicherungsschutz ohne Ausschlüsse gewährt wird. Außerdem sind die Beiträge für junge Hunde meist günstiger.

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                                  #17
                                  Hat jemand Erfahrungen mit Versicherungen, die auch im Ausland gelten? Ich reise oft mit meinem Hund und möchte, dass er auch im Urlaub abgesichert ist.

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                                    #18
                                    Eisblitz, viele Versicherungen bieten weltweiten Schutz an, aber man sollte darauf achten, ob es Einschränkungen bei der Dauer des Auslandsaufenthaltes gibt. Manche decken nur Urlaube bis zu einem Monat ab, andere bieten ganzjährigen Schutz.

                                    Auch hier lohnt sich ein genauer Blick in die Vertragsbedingungen.

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                                      #19
                                      Das Thema Hundekrankenversicherung ist wirklich komplex. Ich habe mich lange damit beschäftigt und festgestellt, dass es große Unterschiede gibt, nicht nur bei den Kosten, sondern auch bei den Leistungen.

                                      Einige Versicherungen erstatten zum Beispiel nur einen festen Satz der Tierarztkosten, unabhängig davon, wie hoch die tatsächliche Rechnung ist. Andere berechnen die Erstattung prozentual.

                                      Wieder andere haben feste Jahreslimits oder zahlen nur bis zu einem bestimmten Alter des Hundes. Manche schließen bestimmte Behandlungen aus oder übernehmen keine Kosten für Erkrankungen, die als erblich gelten.

                                      Daher ist es wichtig, sich genau zu überlegen, was man braucht und was einem wichtig ist. Man sollte auch die Erfahrungen anderer Hundebesitzer einholen und Bewertungen lesen.

                                      Ich habe mich letztendlich für eine Versicherung entschieden, die zwar nicht die billigste ist, aber einen umfassenden Schutz bietet und gute Bewertungen hat. Sie übernimmt auch alternative Behandlungsmethoden und hat eine hohe Erstattungsgrenze.

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                                        #20
                                        Gibt es Versicherungen, die auch die Kosten für die Zahnreinigung übernehmen? Mein Hund hat leider Probleme mit Zahnstein.

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                                          #21
                                          Ja, raketenheld, es gibt Versicherungen, die auch prophylaktische Maßnahmen wie Zahnreinigungen abdecken. Allerdings ist das nicht die Regel und oft sind diese Tarife teurer.

                                          Man sollte auch darauf achten, ob es Beschränkungen gibt, wie oft solche Maßnahmen erstattet werden. Einige Versicherungen erstatten zum Beispiel nur eine Zahnreinigung pro Jahr.

                                          Zudem sollte man prüfen, ob die Versicherung eine Wartezeit hat, bevor solche Leistungen in Anspruch genommen werden können.

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                                            #22
                                            Ich denke, eine Hundekrankenversicherung kann eine sinnvolle Investition sein, besonders wenn man bedenkt, wie teuer tierärztliche Behandlungen sein können. Aber man sollte wirklich genau hinschauen und die verschiedenen Angebote vergleichen.

                                            Es gibt so viele Faktoren, die den Preis und die Leistung beeinflussen können: die Rasse des Hundes, sein Alter, seine Gesundheitsgeschichte und natürlich die Details des Versicherungsvertrags selbst. Man sollte auch bedenken, dass manche Versicherungen eine Karenzzeit haben, in der noch kein Versicherungsschutz besteht.

                                            Und man sollte darauf achten, ob es eine Obergrenze für die Erstattung gibt. Ich habe mich für eine Versicherung entschieden, die zwar etwas teurer ist, aber dafür auch eine hohe Kostenerstattung bietet und keine Obergrenze hat.

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                                              #23
                                              Ich habe einen kleinen Tipp: Manche Versicherungen bieten einen Rabatt, wenn man mehrere Tiere versichert. Wenn man also mehr als einen Hund hat, könnte das eine Möglichkeit sein, etwas Geld zu sparen.

                                              Außerdem gibt es manchmal auch Rabatte, wenn man online abschließt oder wenn man Mitglied in einem Hundeverein ist. Es lohnt sich also, nach solchen Angeboten Ausschau zu halten.

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                                                #24
                                                Weiß jemand, ob es auch Versicherungen gibt, die spezielle Trainingskurse oder Verhaltenstherapien abdecken? Mein Hund hat ein paar Verhaltensprobleme und ich würde gerne einen Kurs mit ihm machen.

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                                                  #25
                                                  jonas_23, es gibt tatsächlich einige Versicherungen, die auch solche Kurse abdecken, aber das ist eher die Ausnahme. Oft muss man dafür einen speziellen Tarif wählen oder eine Zusatzversicherung abschließen.

                                                  Es ist auch möglich, dass die Versicherung einen Nachweis verlangt, dass der Kurs notwendig ist, zum Beispiel eine Empfehlung vom Tierarzt.

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                                                    #26
                                                    Ich habe gute Erfahrungen mit einer Versicherung gemacht, die auch homöopathische Behandlungen und Akupunktur abdeckt. Mein Hund hat dadurch eine Alternative zu den herkömmlichen Medikamenten, was ich persönlich sehr schätze.

                                                    Es ist aber wichtig, dass der Tierarzt eine Zusatzausbildung in diesen Bereichen hat.

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                                                      #27
                                                      Ich möchte noch hinzufügen, dass es wichtig ist, die Vertragslaufzeit und Kündigungsfristen im Blick zu haben. Einige Versicherungen binden einen für mehrere Jahre, andere kann man jährlich kündigen.

                                                      Man sollte auch darauf achten, ob die Beiträge mit dem Alter des Hundes steigen und ob es eine Altersgrenze für die Aufnahme in die Versicherung gibt. Manche Versicherungen nehmen keine Hunde über einem bestimmten Alter auf oder erhöhen dann die Beiträge deutlich.

                                                      Kommentar


                                                        #28
                                                        Kann man eigentlich auch nachträglich eine Versicherung abschließen, wenn der Hund schon eine Erkrankung hat, oder ist das dann ausgeschlossen?

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                                                          #29
                                                          mUhrmacher, wenn ein Hund bereits eine Erkrankung hat, wird diese in der Regel von der Versicherung als Vorerkrankung eingestuft und ist vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Manche Versicherungen bieten jedoch an, Vorerkrankungen gegen einen Aufpreis mitzuversichern.

                                                          Allerdings ist das meist mit einer höheren Selbstbeteiligung oder einem Risikozuschlag verbunden. Es gibt auch Versicherungen, die nach einer gewissen Zeit ohne Symptome die Vorerkrankung doch noch abdecken.

                                                          Es ist also möglich, aber man muss mit Einschränkungen rechnen.

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                                                            #30
                                                            Was auch noch ein wichtiger Punkt ist: Man sollte darauf achten, ob die Versicherung eine jährliche Gesundheitsprüfung verlangt. Einige Versicherungen verlangen, dass man einmal im Jahr mit dem Hund zum Tierarzt geht und einen Gesundheitscheck machen lässt.

                                                            Wenn man das nicht tut, kann es sein, dass die Versicherung im Schadensfall nicht zahlt. Außerdem sollte man prüfen, ob die Versicherung eine Kostenübernahme für Notfälle anbietet, die außerhalb der normalen Praxiszeiten passieren, also zum Beispiel nachts oder am Wochenende.

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                                                              #31
                                                              Ich habe gehört, dass es auch Versicherungen gibt, die einen Beitrag zur Prävention leisten, zum Beispiel für Wurmkuren oder Floh- und Zeckenmittel. Das finde ich persönlich sehr sinnvoll, weil man so auch aktiv dazu beiträgt, dass der Hund gesund bleibt.

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