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Können Hunde Krankheit bei ihren Besitzern wahrnehmen?

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    Können Hunde Krankheit bei ihren Besitzern wahrnehmen?

    Merken Hunde, wenn man krank ist? Wie verhalten sich eure Hunde, wenn ihr nicht in Form seid?

    Habt ihr Tipps, wie ich meinem Hund signalisieren kann, dass ich gerade Ruhe brauche? Ist es eine gute Idee, den Hund während einer Krankheitsperiode von sich fernzuhalten?

    #2
    Hunde haben definitiv eine hohe soziale Intelligenz und können Veränderungen im Verhalten und in der Stimmung ihrer Besitzer wahrnehmen. Mein Hund legt sich ruhig neben mich, wenn ich krank bin.

    Er scheint zu spüren, dass ich Ruhe brauche. Ich würde den Hund nicht fernhalten, es sei denn, es besteht die Gefahr einer Ansteckung oder der Hund ist sehr ungestüm und könnte die Erholung stören.

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      #3
      Ja, Hunde spüren das sehr gut. Meine Hündin kommt immer und legt ihren Kopf auf meine Füße, wenn ich mich nicht wohl fühle.

      Sie bleibt dann ganz ruhig bei mir liegen. Ich denke, es ist wichtig, dem Hund zu zeigen, dass man seine Nähe schätzt, aber gleichzeitig klare Grenzen zu setzen, wenn man wirklich Ruhe braucht.

      Ein ruhiger Rückzugsort für den Hund kann helfen, wenn du deine Ruhe brauchst.

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        #4
        Ich glaube fest daran, dass Hunde nicht nur unsere Gefühle, sondern auch unseren Gesundheitszustand erspüren können. Sie reagieren oft mit einem angepassten Verhalten.

        Wenn ich mich unwohl fühle, ist mein Hund auffallend leise und zurückhaltend. Er bleibt in meiner Nähe, aber er respektiert meinen Raum.

        Um ihm zu signalisieren, dass ich Ruhe brauche, habe ich ein bestimmtes Kissen, das ich auf das Sofa lege. Wenn er das sieht, weiß er, dass er sich in sein Körbchen legen soll.

        Es ist eine sanfte Art der Kommunikation, die bei uns gut funktioniert.

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          #5
          In meiner Erfahrung als Hundebesitzerin habe ich festgestellt, dass Hunde tatsächlich eine außergewöhnliche Fähigkeit besitzen, Krankheit oder Unwohlsein bei ihren Menschen zu erkennen. Mein Hund verhält sich merklich ruhiger und anhänglicher, wenn ich krank bin.

          Er folgt mir auf Schritt und Tritt und sucht oft Körperkontakt. Ich rate davon ab, den Hund komplett fernzuhalten, da dies bei ihm zu Verunsicherung und Stress führen kann.

          Stattdessen empfehle ich, Ruhephasen einzuführen, in denen der Hund lernt, sich selbst zu beschäftigen, während der Besitzer sich ausruht.

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            #6
            Ich habe mal gelesen, dass Hunde durch ihren ausgeprägten Geruchssinn Veränderungen im Körpergeruch des Menschen wahrnehmen können, was ein Indikator für Krankheit sein könnte. Mein Hund wird immer sehr anhänglich und ruhig, wenn ich krank bin.

            Ich denke, es ist okay, den Hund in der Nähe zu haben, solange er nicht zu aufdringlich ist und man ihm klarmacht, dass man Ruhe braucht. Vielleicht hilft es, ihm ein eigenes Plätzchen in der Nähe einzurichten.

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              #7
              Hunde sind wahre Empathen! Mein Vierbeiner legt sich immer zu meinen Füßen, wenn ich mich nicht gut fühle.

              Um Ruhe zu signalisieren, habe ich gute Erfahrungen mit einem speziellen Ruhe-Signal gemacht, wie zum Beispiel einem leisen Psst oder einer bestimmten Handbewegung. So versteht er, dass es Zeit ist, sich hinzulegen und still zu sein.

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                #8
                Also, ich bin ja der Meinung, dass unsere vierbeinigen Freunde richtige Seelentröster sind. Meine Bella zum Beispiel, die ist so sensibel, die merkt sofort, wenns mir nicht gut geht.

                Dann kommt sie, legt ihren Kopf in meinen Schoß und schaut mich mit diesen großen Augen an, als wollte sie sagen: Ich bin für dich da. Einfach herzerwärmend!

                Wenn ich meine Ruhe haben will, dann zeige ich ihr ihr Lieblingsspielzeug und lege es an ihren Platz. Das hat sie schnell gelernt, dass das bedeutet, dass sie sich jetzt beschäftigen soll.

                Ich würde meinen Hund nie wegschicken, wenn ich krank bin, ganz im Gegenteil. Diese Nähe, das ist doch Balsam für die Seele.

                Aber klar, wenn du hochansteckend bist oder so, dann musst du natürlich aufpassen, dass du deinen Liebling nicht gefährdest.

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                  #9
                  Meiner Meinung nach merken Hunde sehr wohl, wenn es uns nicht gut geht. Sie zeigen dann oft ein fürsorgliches Verhalten.

                  Ich würde den Hund bei mir lassen, solange er sich ruhig verhält.

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                    #10
                    Hunde sind einfach unglaublich intuitiv. Sie merken sofort, wenn etwas nicht stimmt.

                    Mein Tipp: Bleib ruhig und entspannt, dein Hund wird deine Stimmung übernehmen.

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                      #11
                      Hunde haben eine erstaunliche Fähigkeit, menschliche Emotionen und Zustände zu erkennen. Mein Hund kuschelt sich immer an mich, wenn ich krank bin, als wollte er trösten.

                      Ich glaube, es ist wichtig, dem Hund zu zeigen, dass man seine Gesellschaft schätzt, aber gleichzeitig auch Ruhe braucht. Vielleicht kannst du ihm ein bestimmtes Spielzeug geben, wenn du Ruhe möchtest, damit er lernt, dass das Spielzeug Ruhezeit bedeutet.

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                        #12
                        Also, ich bin überzeugt, dass Hunde nicht nur unsere Emotionen, sondern auch unseren Gesundheitszustand erspüren können. Ich habe das selbst erlebt, als ich mal eine Grippe hatte.

                        Mein Hund, der sonst immer sehr verspielt und manchmal auch etwas wild ist, hat sich total verändert. Er kam nicht wie sonst üblich zum Toben angelaufen, sondern hat sich ganz sanft neben mich aufs Bett gelegt und mich mit seinen treuen Augen angesehen.

                        Es war, als ob er sagen wollte: Ich passe auf dich auf. Ich denke, es ist wichtig, dass wir unsere Hunde nicht ausschließen, wenn wir krank sind.

                        Sie sind Teil unserer Familie und können uns gerade in solchen Zeiten viel Trost und Freude bereiten. Natürlich sollte man darauf achten, dass der Hund einen nicht zu sehr beansprucht und man ihm vielleicht auch mal eine Alternative bietet, wie ein Kauknochen oder ein Intelligenzspielzeug, damit er auch mal alleine beschäftigt ist.

                        Aber grundsätzlich würde ich sagen, dass die Nähe des Hundes mehr hilft als schadet. Man sollte natürlich darauf achten, dass man ihn nicht ansteckt, falls es sich um eine übertragbare Krankheit handelt.

                        Aber ansonsten finde ich, dass die Vorteile überwiegen.

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                          #13
                          Ich habe schon oft gelesen, dass Hunde sehr sensibel auf die Befindlichkeiten ihrer Menschen reagieren können. Es gibt sogar Therapiehunde, die speziell darauf trainiert sind, Krankheiten zu erkennen und darauf zu reagieren.

                          Bei meinem Hund merke ich, dass er sich anders verhält, wenn ich krank bin. Er ist dann viel ruhiger und weicht nicht von meiner Seite.

                          Um ihm zu signalisieren, dass ich Ruhe brauche, habe ich ihm das Kommando Platz beigebracht, und er weiß dann, dass er sich hinlegen und ruhig sein soll. Ich würde den Hund nicht von mir fernhalten, denn ich glaube, dass die Nähe des Hundes auch zur Genesung beitragen kann.

                          Allerdings sollte man darauf achten, dass der Hund nicht zu aufdringlich wird und man ihm klare Anweisungen gibt, wann Ruhezeit ist.

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                            #14
                            Interessanterweise gibt es Studien, die zeigen, dass Hunde Veränderungen im Geruchssinn wahrnehmen können, die mit Krankheiten verbunden sind. Mein Hund verhält sich definitiv anders, wenn ich krank bin, er ist viel anhänglicher und ruhiger.

                            Ich denke, es ist wichtig, dass man dem Hund klare Signale gibt, wenn man Ruhe braucht. Vielleicht ein bestimmtes Wort oder eine Geste, die du immer verwendest, wenn du möchtest, dass er sich hinlegt und still ist.

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                              #15
                              Hunde sind wirklich erstaunliche Wesen. Mein Hund scheint immer zu wissen, wenn ich nicht auf der Höhe bin und verhält sich dann ganz ruhig und vorsichtig.

                              Ich habe ihm beigebracht, auf sein Bett zu gehen, wenn ich Pause sage. Das hat sich als sehr nützlich erwiesen, um ihm zu zeigen, dass ich gerade meine Ruhe brauche.

                              Ich würde den Hund nicht wegschicken, denn seine Anwesenheit ist sehr beruhigend und tröstend.

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                                #16
                                Ich bin der Überzeugung, dass Hunde eine besondere Verbindung zu ihren Menschen haben und deren körperliche sowie emotionale Zustände intuitiv erfassen können. Mein Hund zeigt ein ausgeprägt fürsorgliches Verhalten, wenn ich krank bin.

                                Er bleibt in meiner Nähe, ist aber nicht aufdringlich. Um ihm zu signalisieren, dass ich Ruhe brauche, habe ich ihm das Kommando Ruhig beigebracht.

                                Er versteht dann, dass er sich hinlegen und entspannen soll. Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, den Hund während einer Krankheitsperiode von sich fernzuhalten, es sei denn, es besteht ein hohes Ansteckungsrisiko.

                                Hunde können eine beruhigende Wirkung haben und das Wohlbefinden fördern. Natürlich sollte jeder auf die individuellen Bedürfnisse seines Hundes und seine eigene Situation Rücksicht nehmen.

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                                  #17
                                  Also ich muss sagen, ich bin immer wieder beeindruckt, wie feinfühlig meine kleine Fellnase ist. Wenn ich mal einen schlechten Tag habe oder mich nicht gut fühle, dann ist sie wie ein Schatten, immer an meiner Seite, aber auf eine ganz unaufdringliche Weise.

                                  Sie legt sich dann meistens irgendwo hin, wo sie mich sehen kann, und passt auf, dass es mir gut geht. Wenn ich Ruhe brauche, dann habe ich so eine kleine Routine entwickelt.

                                  Ich sage Zeit für mich und dann weiß sie, dass sie in ihr Körbchen soll und sich mit ihrem Spielzeug beschäftigen kann. Das hat wirklich gut geklappt, sie hat das schnell gelernt.

                                  Ich würde meinen Hund nie wegschicken, wenn ich krank bin. Ich finde, gerade dann ist es doch schön, wenn man so einen treuen Gefährten an seiner Seite hat, der einem ein bisschen die Zeit vertreibt und einem Gesellschaft leistet.

                                  Klar, wenn man jetzt was Ernstes hat, was auch für den Hund gefährlich werden könnte, dann muss man natürlich aufpassen. Aber so eine Erkältung oder ein bisschen Unwohlsein, da finde ich, kann der Hund ruhig dabei sein.

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                                    #18
                                    Meine Erfahrung ist, dass Hunde tatsächlich eine Art sechsten Sinn für die Befindlichkeit ihrer Menschen haben. Mein Hund wird immer sehr ruhig und zurückhaltend, wenn ich krank bin, und sucht dennoch meine Nähe.

                                    Ich habe ihm beigebracht, dass er in sein Körbchen gehen soll, wenn ich Ruhe jetzt sage. Das klappt ganz gut.

                                    Ich würde den Hund nicht fernhalten, außer es besteht Ansteckungsgefahr. Die Gesellschaft des Hundes kann sehr tröstlich sein und zur Genesung beitragen.

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                                      #19
                                      Ich arbeite ja bei einer Versicherung und bekomme oft mit, wie wichtig Hunde für das emotionale Wohlbefinden ihrer Besitzer sind. Sie können Krankheiten ihrer Menschen erspüren und reagieren oft mit einem angepassten Verhalten.

                                      Mein Hund legt sich immer neben mich und bleibt ruhig, wenn ich krank bin. Um ihm zu zeigen, dass ich Ruhe brauche, habe ich eine Decke, die ich nur in solchen Momenten benutze.

                                      Er hat gelernt, dass er dann in seinem Bett bleiben soll.

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                                        #20
                                        Ich habe schon viele Geschichten gehört, wie Hunde ihre Besitzer vor Krankheiten gewarnt haben, bevor diese überhaupt selbst etwas bemerkt haben. Das zeigt doch, wie eng die Bindung zwischen Mensch und Hund sein kann.

                                        Mein Hund legt sich immer ganz nah zu mir, wenn ich mich nicht gut fühle, und bleibt dann auch die ganze Zeit über bei mir. Er ist dann wie ein Beschützer, der auf mich aufpasst.

                                        Um ihm zu signalisieren, dass ich Ruhe brauche, habe ich ein bestimmtes Wort, das ich sage, und dann weiß er, dass er sich hinlegen und schlafen soll. Ich finde es wichtig, dass man seinen Hund nicht ausschließt, wenn man krank ist.

                                        Sie sind soziale Wesen und brauchen die Nähe zu ihrem Menschen. Natürlich, wenn es eine ansteckende Krankheit ist, dann sollte man vorsichtig sein und den Kontakt vielleicht etwas einschränken.

                                        Aber sonst finde ich, dass die Nähe des Hundes einem guttun kann und auch hilft, schneller wieder gesund zu werden.

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                                          #21
                                          Meiner Erfahrung nach haben Hunde definitiv ein Gespür dafür, wenn es ihren Menschen nicht gut geht. Mein Hund wird dann immer sehr ruhig und bleibt in meiner Nähe, ohne zu stören.

                                          Ich denke, es ist nicht nötig, den Hund fernzuhalten, solange er das Ruhebedürfnis respektiert. Ich habe meinem Hund beigebracht, dass Ruhe bedeutet, dass er sich hinlegen und entspannen soll.

                                          Das funktioniert gut.

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                                            #22
                                            Oh ja, meine Hunde checken sofort, wenn ich down bin. Dann kommen sie an und kuscheln sich an mich, als wollten sie sagen: Alles wird gut, wir sind für dich da.

                                            Ich finde, das ist das Schönste überhaupt. Wenn ich meine Ruhe haben will, dann sage ich Chill mal, und dann wissen sie, dass sie sich verkrümeln sollen.

                                            Aber ganz ehrlich, meistens ist es doch so, dass sie einem gerade dann am meisten helfen, wenn man sich mies fühlt. Ich würde sie nie wegschicken, es sei denn, ich hab was echt Ansteckendes.

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                                              #23
                                              Hunde sind nicht nur treue Begleiter, sondern auch sensible Seelentröster. Mein Hund spürt sofort, wenn ich krank bin und verhält sich dann besonders rücksichtsvoll.

                                              Ich denke, es ist gut, ihn bei sich zu haben.

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