Hallo Zusammen, letzte Nacht hatte ich eine ziemlich erschreckende Erfahrung. Mein Hund, ein 7 Jahre alter Deutsch Kurzhaar, fing plötzlich an zu würgen und aufzuhusten - er konnte kaum atmen.
Nach einigen schnellen Google-Suchen fand ich heraus, dass es sich um eine Gaumensegelentzündung handeln könnte, eine ernsthafte Bedingung, die sofortige medizinische Hilfe benötigt. Also stieg ich in mein Auto und fuhr zu unserem lokalen tierärztlichen Notfalldienst.
Sie waren fabelhaft und mein Hund ist jetzt wieder zu Hause und erholt sich. Aber die Rechnung war astronomisch.
Meine Frage ist: Wie werden tierärztliche Notfalldienste von der Versicherung abgedeckt? Werden diese vollständig von meiner Haustierversicherung übernommen oder werden außerhalb der Geschäftszeiten erhöhte Gebühren angewendet?
Nach einigen schnellen Google-Suchen fand ich heraus, dass es sich um eine Gaumensegelentzündung handeln könnte, eine ernsthafte Bedingung, die sofortige medizinische Hilfe benötigt. Also stieg ich in mein Auto und fuhr zu unserem lokalen tierärztlichen Notfalldienst.
Sie waren fabelhaft und mein Hund ist jetzt wieder zu Hause und erholt sich. Aber die Rechnung war astronomisch.
Meine Frage ist: Wie werden tierärztliche Notfalldienste von der Versicherung abgedeckt? Werden diese vollständig von meiner Haustierversicherung übernommen oder werden außerhalb der Geschäftszeiten erhöhte Gebühren angewendet?
Kommentar