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Hundekrankenversicherung DFV - Ist das Geld gut investiert?

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    Hundekrankenversicherung DFV - Ist das Geld gut investiert?

    Wer hat Erfahrungen mit der Hundekrankenversicherung DFV? Sind die Leistungskonditionen tatsächlich so gut, wie sie angepriesen werden oder sind sie eine reine Geldverschwendung?

    Gibt es versteckte Kosten oder Leistungen, die nicht abgedeckt sind?

    #2
    In meiner Erfahrung analysiere ich gerade die unterschiedlichen Konditionen beider Tarife: den DFV TierkrankenSchutz 60% und den DFV TierkrankenSchutz 100%.

    DFV TierkrankenSchutz 60% erfüllt durchschnittlich 55% der Behandlungskosten und deckt 60% der Behandlungen pro Jahr ab. Es werden alternative Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Homöopathie und Akupunktur bei Behandlung durch einen Tierarzt unterstützt. Der monatliche Beitrag für den Tarif beginnt bei 49,90€, je nach Alter und Rasse des Hundes. Leistungen für rassespezifische Erkrankungen und Ellenbogen-/Hüftdysplasie sind nicht in diesem Tarif enthalten. Leistungsbegrenzungen am Anfang des Versicherungszeitraums existieren, und zwar 700 € für das erste Jahr und 1400 € für die ersten zwei Jahre.

    Andererseits erstattet der DFV TierkrankenSchutz 100% alle Behandlungen pro Jahr und die Durchschnittserstattung beträgt 92 %, was bedeutet, dass 92 % der Behandlungskosten bei verschiedenen Krankheiten über einen Zeitraum von fünf Jahren tatsächlich erstattet werden. Der monatliche Beitrag für dieses Produkt liegt bei 89,90€. Aber wie der DFV TierkrankenSchutz 60% Tarif, lassen beide Tarife keine Erstattung für rassespezifische Erkrankungen und Ellenbogen-/Hüftdysplasie zu. Deine Frage nach versteckten Kosten oder nicht abgedeckten Leistungen kann also je nach Betrachtungsweise unterschiedlich beantwortet werden.

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      #3
      Deine Frage sehr gut und relevant! Was ich hinzufügen möchte, betrifft die so genannten Tarifbesonderheiten. Im DFV TierkrankenSchutz 60% Tarif sind z.B. kostenlose und unbegrenzte Videokonsultationen mit FirstVet inbegriffen, ebenso wie eine jährliche Gesundheitspauschale von 60€ für die chemische Kastration. Es gibt auch andere Leistungen innerhalb der Tarife, die die Erstattung für Diagnostiken und Behandlungen abdecken, und zusätzlich gibt es keine Wartezeit bei Vertragsabschluss.

      Aber diese Versicherung muss nicht für jeden das Richtige sein, denn einige Bedingungen könnten schwer verständlich oder einschränkend sein. Beispielsweise gibt es strikte Regeln bezüglich der Erstattungsfähigkeit von Kosten für Kennzeichnung (Chip / Tätowierung), Ellenbogen-/Hüftdysplasie und rassespezifische Erkrankungen: Diese sind nämlich nicht erstattungsfähig. Auch hier gilt also: unbedingt das Kleingedruckte lesen und auf versteckte Kosten achten!

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        #4
        Ich denke, es ist wichtig zu erwähnen, dass neben der Erstattungsrate auch andere Aspekte bei der Entscheidungsfindung eine Rolle spielen sollten. So sind zum Beispiel die freie Tierarzt- und Klinikwahl sowie der Schutz im Ausland wichtige Faktoren, die man berücksichtigen sollte.

        Auch wenn das DFV TierkrankenSchutz 100% beispielsweise mit höheren monatlichen Beiträgen einhergeht, bietet es jedoch eine vollständige Erstattung aller Behandlungen pro Jahr, was im Krankheitsfall eine immense finanzielle Erleichterung darstellen kann. Trotzdem sollte man immer bedenken, dass zum Beispiel rassespezifische Erkrankungen und Ellenbogen-/Hüftdysplasie nicht erstattet werden, was für Besitzer bestimmter Hunderassen ein wichtiger Faktor sein könnte.

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          #5
          Die DFV Hundekrankenversicherung ist eine recht beliebte Wahl für viele Hundebesitzer. Allerdings hat sie, wie jede andere Versicherung auch, ihre Vor- und Nachteile.

          Die Leistungen der DFV sind in der Tat recht umfangreich. Die Behandlungen werden bis zu 60 % oder auch bis 100 % erstattet, je nach gewähltem Tarif.

          Außerdem deckt die Versicherung auch alternative Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Homöopathie und sogar Akupunktur ab, sofern sie von einem Tierarzt durchgeführt werden. Ein weiterer Pluspunkt ist die unbegrenzte Leistung ab dem 3.

          Versicherungsjahr. So bist du für den Fall der Fälle gut abgesichert.

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            #6
            Ahoj, ich muss sagen, dass die DFV Hundekrankenversicherung definitiv einige Vorteile hat, die man in Betracht ziehen sollte. Zuerst einmal gibt es zwei verschiedene Modelle zur Auswahl, den 60% und den 100% TierkrankenSchutz.

            Der 60% Schutz erstattet im Durchschnitt 55% der Behandlungskosten und kostet ab 49,90 € monatlich. Der 100% Schutz erstattet dagegen im Durchschnitt 92% und ist ab 89,90 € monatlich erhältlich.

            Die monatlichen Beiträge hängen natürlich von Faktoren wie Alter und Rasse des Hundes ab. Wunderbar ist, dass der max.

            Erstattungsbetrag pro Jahr ab dem 3. Versicherungsjahr unbegrenzt ist - das bietet, soweit ich weiß, noch keine andere Versicherung.

            Daher ist meiner Meinung nach der DFV TierkrankenSchutz keine Geldverschwendung. Was die versteckten Kosten betrifft, es gibt keine direkte Abrechnung mit dem Tierarzt und den Nachteil, dass Anfangs Erstattungsbegrenzungen gelten, also es gibt eine begrenzte Leistung in den ersten 24 Monaten ab Versicherungsbeginn.

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              #7
              Als Ergänzung zur Ausführung von tanzmaus88 möchte ich hinzufügen, dass bei den Leistungskonditionen einige Einschränkungen bestehen, die man kennen sollte. So werden rassespezifische Erkrankungen und Ellenbogen-/Hüftdysplasie bei beiden Modellen nicht erstattet.

              Auch werden angeborene Fehlentwicklungen bei beiden Modellen nicht erstattet. Zahnersatz und natürliche Geburten sind ebenfalls nicht erstattet.

              Dies sind einige Leistungen, die du bei deiner Entscheidung berücksichtigen solltest, da dies bei einigen Hunderassen kostenintensive Posten sein könnten.

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                #8
                Danke für eure ausführlichen Antworten. Aber was passiert, wenn wir zum Beispiel einen Auslandsaufenthalt planen?

                Würden die Behandlungskosten dann auch übernommen? Und wie sieht es aus, wenn ich wöchentlich zur Physiotherapie gehen möchte, wird das ebenfalls kostendeckend abgedeckt?

                Würde mich über Informationen freuen. Danke!

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                  #9
                  Ich bin seit einigen Jahren in der Versicherungsbranche tätig und habe daher mit verschiedenen Anbietern zu tun. Die DFV TierkrankenSchutz Versicherung ist in der Tat eine Option, die in Betracht gezogen werden könnte.

                  Sie bieten im allgemeinen zwei Basistarife an: 60% und 100%. Je nach individuellen Bedürfnissen und Budget deines Haushalts kannst du den für dich am besten geeigneten wählen.

                  Die Versicherung deckt eine Reihe von medizinischen Behandlungen und Operationskosten ab. Allerdings muss man verstehen, dass es bestimmte Leistungen gibt, die nicht abgedeckt sind.

                  Zum Beispiel ist bei beiden Tarifen die Leistung für rassespezifische Erkrankungen und Ellenbogen-/Hüftdysplasie nicht beglichen. Zudem gibt es anfangs in den ersten 24 Monaten des Versicherungsbeginns Erstattungsbegrenzungen.

                  Es empfiehlt sich daher, den entsprechenden Tarif gründlich zu prüfen, bevor man sich entscheidet.

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                    #10
                    Was Samuel gesagt hat, ist absolut richtig, und ich möchte daran erinnern, dass es immer wichtig ist, vor dem Abschluss einer Versicherung genau hinzuschauen und die AGBs genau zu lesen. Es ist auch eine gute Idee, etwas über das finanzielle Wohlergehen der Versicherungsgesellschaft zu erfahren.

                    Die DFV ist eine starke Versicherungsgesellschaft mit einer guten finanziellen Position, was ihr die Möglichkeit gibt, Ansprüche effizient und effektiv zu bearbeiten und zu begleichen. Allerdings ist es wichtig zu beachten, dass wie bei jeder Versicherung, die Prämien mit dem Alter des Hundes steigen.

                    Bei jährlich kumulierenden Aufwendungen für Tierarztbesuche, Medikamente und eventuelle Operationen, ist es möglicherweise rentabel, eine Versicherung abzuschließen. Es ist jedoch eine abschließende persönliche Entscheidung, die man treffen muss, bei der die individuellen Bedürfnisse und die finanzielle Situation berücksichtigt werden sollten.

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                      #11
                      Ich bin seit ein paar Jahren bei der DFV und habe bisher gute Erfahrungen gemacht. Ich habe das 60%-Paket und ja, es stimmt, sie decken nicht alles ab, aber sie sind ziemlich gründlich.

                      Vor allem finde ich die Möglichkeit der direkten Abrechnung beim Tierarzt sehr praktisch. Es stimmt allerdings, dass manche Behandlungen nicht abgedeckt sind, wie etwa Physiotherapie ohne vorherige Operation oder Behandlungen durch Alternativmediziner.

                      Allerdings denke ich, dass das einen ziemlich fairen Deal macht, wenn man das Preis-Leistungs-Verhältnis betrachtet.

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                        #12
                        Hallo animallover, ich habe Erfahrungen mit der DFV Hundekrankenversicherung, sowohl privat als auch durch meine Arbeit als Versicherungsexpertin. Ja, viele Leute sind mit den Leistungen zufrieden, vor allem mit den unbegrenzten Erstattungen ab dem 3.

                        Versicherungsjahr. Beachte aber, dass die Leistungen in den ersten beiden Jahren begrenzt sind.

                        Was die Kosten betrifft, so liegt der monatliche Beitrag für die Versicherung ab 49,90 € für den TierkrankenSchutz 60% und ab 89,90 € für den TierkrankenSchutz 100%, je nach Alter und Rasse des Hundes. Je niedriger der Prozentsatz, desto geringer die Leistungen, aber auch die Kosten.

                        Beachte auch, dass es unterschiedliche Erstattungsbeträge und Regeln für verschiedene Behandlungen und Gegebenheiten gibt, z.B. 60% Erstattung für Kastration oder Sterilisation im Rahmen der jährlichen Gesundheitspauschale, oder keine Erstattung für rassespezifische Erkrankungen.

                        Es ist also wichtig, das kleingedruckte zu lesen und die Bedingungen genau zu prüfen. Generell ist es immer ratsam, das Preis-Leistungs-Verhältnis zu vergleichen, bevor man eine Entscheidung trifft.

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                          #13
                          Genau, wie meine Vorgängerin bereits erwähnte, ist es wichtig sich genau zu informieren. Eine Sache, die oft übersehen wird, ist, dass auch alternative Behandlungsmethoden wie Physiotherapie, Homöopathie und Akupunktur abgedeckt sind, solange diese Behandlungen durch einen Tierarzt erfolgen.

                          Das ist ein großer Pluspunkt, da viele andere Versicherungen solche Leistungen nicht anbieten. Etwas, das vielleicht nicht jedem klar ist, ist, dass direkte Abrechnungen mit dem Tierarzt in den meisten Fällen nicht möglich sind.

                          Das bedeutet, dass du die Kosten für Behandlungen im Voraus zahlen und dann bei der Versicherung zur Erstattung einreichen musst. Das kann natürlich ein Nachteil sein, wenn man nicht genug Geld zur Verfügung hat, um diese initialen Kosten zu decken.

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