Da ich gerade darüber nachdenke, eine Versicherung für meinen Hund abzuschließen, würde ich gerne wissen: Welche Erfahrungen haben andere Hundebesitzer mit ihrer Versicherung gemacht? Gab es besondere Vor- oder Nachteile, die ihr hervorheben könntet?
Welche Erfahrungen haben andere Hundebesitzer mit ihrer Versicherung gemacht 2
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Also, ich habe für meinen Dackel eine Versicherung bei der Barmenia abgeschlossen, konkret das Tierkranken Premium ohne Selbstbeteiligung. Die Entscheidung dafür fiel mir nach langem Vergleichen leicht, weil sie wirklich umfangreiche Leistungen bietet und die Erstattungsquote hoch ist.
Was ich besonders schätze, ist der unkomplizierte Online-Service für die Schadensmeldung. Die Nachteile sind natürlich die Kosten, die nicht unerheblich sind, aber ich finde, das ist es wert. -
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Ich habe mich für die HanseMerkur entschieden, da sie in vielen Tests gut abschneidet und auch die Kundenbewertungen sehr positiv sind. Die Premium Plus ohne Selbstbeteiligung ist zwar nicht die günstigste, aber die Leistungen sind top.
Besonders die freie Tierarztwahl und die Kostenübernahme für Vorsorgeuntersuchungen haben mich überzeugt. Ein Nachteil könnte sein, dass die Beiträge mit dem Alter des Hundes steigen.Kommentar
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Als Versicherungsexperte und Hundebesitzer möchte ich darauf hinweisen, dass die Wahl der richtigen Versicherung stark von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Es ist wichtig, nicht nur auf den Preis zu schauen, sondern auch auf die Leistungen, die abgedeckt werden.
Einige Versicherungen bieten zum Beispiel auch eine Reisekrankenversicherung, was für Leute, die viel mit ihrem Hund unterwegs sind, sehr sinnvoll sein kann. Ein weiterer Punkt ist die Abdeckung von chronischen Krankheiten oder genetischen Bedingungen, die bei manchen Rassen häufiger vorkommen.
Daher sollte man sich im Vorfeld gut informieren und eventuell auch Erfahrungsberichte anderer Hundebesitzer einholen.Kommentar
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Ich stimme zu, dass man sich intensiv mit den verschiedenen Angeboten auseinandersetzen sollte. Bei meiner Recherche habe ich festgestellt, dass einige Versicherungen zum Beispiel keine Erkrankungen übernehmen, die bereits vor Vertragsabschluss bekannt waren.
Das kann später zu bösen Überraschungen führen. Zudem sollte man darauf achten, wie hoch die jährliche Kostenerstattung maximal ist.
Bei manchen Versicherungen ist diese Grenze relativ schnell erreicht, was dann bedeutet, dass man den Rest selbst zahlen muss.Kommentar
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Als langjähriger Hundebesitzer und Versicherungsnehmer möchte ich meine umfassende Erfahrung teilen. Ich habe mich nach ausgiebiger Recherche und Vergleich für die DFV entschieden, genauer für den TierkrankenSchutz 100%.
Der Grund dafür war die sehr hohe Erstattungsquote und die positiven Bewertungen. Was mich überzeugt hat, war der schnelle und unkomplizierte Erstattungsprozess bei Tierarztrechnungen sowie die transparente Kommunikation seitens der Versicherung.
Ein Nachteil könnte sein, dass die Prämien im Vergleich zu anderen Anbietern etwas höher sind, aber die Deckung ist dafür auch umfangreicher. Ein weiterer Punkt, der mir wichtig war, ist die Übernahme von Kosten für alternative Heilmethoden, da ich persönlich gute Erfahrungen mit Homöopathie bei meinem Hund gemacht habe.
Man sollte auch die Wartezeiten im Blick haben, die bei manchen Versicherungen bis zu drei Monate betragen können, bevor der Versicherungsschutz greift.Kommentar
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Es ist wirklich essenziell, dass man sich vorher genau informiert, welche Leistungen man erwartet und welche die Versicherung bietet. Bei meiner Entscheidung für die Gothaer Tierkrankenschutz Premium war ausschlaggebend, dass sie auch die Kosten für die Zahnreinigung übernehmen, was bei vielen anderen Versicherungen nicht der Fall ist.
Zudem fand ich die Option gut, dass man den Selbstbehalt anpassen kann, um so die monatlichen Beiträge zu senken. Ein Nachteil ist sicherlich, dass die Kostenübernahme bei nicht vorhersehbaren Erkrankungen oder Unfällen begrenzt ist.Kommentar
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Also, ich habe mir das Thema Hundekrankenversicherung auch sehr genau angeschaut und bin zu dem Schluss gekommen, dass es wirklich darauf ankommt, was man braucht und wie viel man bereit ist, monatlich auszugeben. Man sollte nicht nur auf den monatlichen Beitrag schauen, sondern auch auf die Leistungen, die im Schadensfall wirklich wichtig sind.
Zum Beispiel die Übernahme von Operationskosten, Medikamenten und auch die Kosten für alternative Behandlungsmethoden. Ich habe mich für die DFV entschieden, weil sie eine sehr hohe Erstattungsquote hat und auch die Check24 Bewertungen sehr gut sind.
Was mir auch wichtig war, ist die schnelle und unkomplizierte Abwicklung im Schadensfall. Ich hatte bereits zwei Fälle, in denen ich die Versicherung in Anspruch nehmen musste, und beide Male war die Abwicklung sehr kundenfreundlich.
Die Nachteile sind natürlich die höheren Beiträge, aber das ist es mir wert, wenn ich dafür im Ernstfall gut abgesichert bin.Kommentar
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Moderator
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Als Versicherungsexperte möchte ich betonen, dass eine gute Hundekrankenversicherung nicht nur eine Frage des Preises ist. Man sollte auch darauf achten, wie schnell und effizient die Versicherung im Schadensfall reagiert.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Versicherungen mit einem guten Kundenservice, wie zum Beispiel die Barmenia, zwar etwas teurer sein können, aber im Ernstfall ist eine schnelle und unkomplizierte Abwicklung Gold wert. Ein weiterer Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte, ist die jährliche Steigerung der Beiträge.
Einige Versicherungen locken mit niedrigen Einstiegsbeiträgen, die dann aber jährlich stark ansteigen können. Deshalb sollte man auch die langfristige Kostenentwicklung im Blick behalten.
Ein Nachteil bei vielen Versicherungen ist, dass Vorerkrankungen oft vom Versicherungsschutz ausgeschlossen sind oder zu höheren Beiträgen führen.Kommentar
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Ich habe mich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und finde, dass man vor allem auf die Selbstbeteiligung achten sollte. Viele Versicherungen bieten Tarife mit und ohne Selbstbeteiligung an.
Die HanseMerkur zum Beispiel hat Tarife, bei denen man wählen kann, ob man eine jährliche Selbstbeteiligung möchte oder nicht. Die Entscheidung hängt davon ab, wie viel Risiko man selbst tragen möchte und kann.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Höhe der Deckungssumme. Manche Versicherungen haben eine maximale Erstattungsgrenze pro Jahr, was bei schweren Erkrankungen oder Unfällen schnell erreicht sein kann.
Die HanseMerkur bietet hier mit ihrem Premium Plus Tarif eine unbegrenzte Deckungssumme, was ein großer Vorteil sein kann. Ein Nachteil ist natürlich der höhere Beitrag für solche umfassenden Tarife.Kommentar
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Ich arbeite selbst in einer Tierarztpraxis und sehe oft, dass Leute mit Versicherungen kommen, die dann nicht zahlen, weil die Diagnose nicht abgedeckt ist. Mein Tipp: Schaut euch genau an, welche Krankheiten und Behandlungen inkludiert sind.
Ich habe für meinen Hund eine Versicherung bei der Agila abgeschlossen, weil sie auch für Erbkrankheiten aufkommt und das bei meiner Rasse relevant ist. Außerdem decken sie auch die Kosten für Prävention, wie Impfungen und Wurmkuren, was auf lange Sicht Geld spart.
Ein Nachteil könnte sein, dass die monatlichen Kosten höher sind als bei anderen Anbietern, aber für mich zählt die umfassende Abdeckung mehr.Kommentar
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Als Versicherungsmakler habe ich schon viele Policen gesehen und kann sagen, dass es bei der Auswahl einer Hundekrankenversicherung auf das Kleingedruckte ankommt. Einige Versicherungen haben beispielsweise eine Begrenzung bei der Erstattung von OP-Kosten, was im Ernstfall sehr teuer werden kann.
Ich empfehle immer, eine Versicherung zu wählen, die eine hohe oder unbegrenzte Kostenerstattung bietet, wie zum Beispiel die DFV mit ihrem TierkrankenSchutz 100%. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Übernahme von Kosten für alternative Behandlungsmethoden, da diese immer beliebter werden.
Ein Nachteil bei hochwertigen Tarifen ist natürlich der Preis, aber wenn man bedenkt, was eine Operation kosten kann, ist es das wert.Kommentar
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Ich hatte eine Versicherung bei der Figo und war anfangs zufrieden wegen der niedrigen Beiträge. Aber als mein Hund ernsthaft krank wurde, habe ich gemerkt, dass die Erstattung nicht so hoch ist, wie ich es gebraucht hätte.
Jetzt bin ich bei der Barmenia und zahle mehr, aber fühle mich sicherer, weil sie mehr Kosten übernehmen und auch die Bewertungen besser sind.Kommentar
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In meiner Rolle als Versicherungsberaterin sehe ich oft, dass Kunden sich für eine Versicherung entscheiden, ohne wirklich zu verstehen, was sie abdeckt. Es ist wichtig, sich darüber im Klaren zu sein, dass nicht alle Versicherungen gleich sind.
Einige bieten zum Beispiel keinen Schutz für genetische Erkrankungen oder haben Ausschlüsse für bestimmte Rassen. Die DFV ist in dieser Hinsicht sehr umfassend und bietet auch einen Schutz für genetische Erkrankungen ohne Rassenausschlüsse.
Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist die Altersgrenze für den Versicherungsschutz. Einige Versicherungen decken ältere Hunde nicht oder nur zu sehr hohen Beiträgen ab.
Die DFV hat hier den Vorteil, dass sie Hunde bis ins hohe Alter versichert. Ein Nachteil der DFV könnte sein, dass sie im Vergleich zu anderen Anbietern teurer ist, aber die Leistungen sind auch entsprechend besser.Kommentar
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Moderator
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Als Versicherungsfachwirtin möchte ich darauf hinweisen, dass die Entscheidung für eine Hundekrankenversicherung auch von der Rasse des Hundes abhängen sollte. Einige Rassen haben eine höhere Anfälligkeit für bestimmte Krankheiten, und es ist wichtig, dass die Versicherung diese abdeckt.
Zum Beispiel sind bei der Barmenia im Tierkranken Premium Plus Tarif auch erbliche Erkrankungen mitversichert, was bei Rassen mit bekannten Erbkrankheiten sehr wichtig sein kann. Ein weiterer Punkt ist die Abdeckung von Vorsorgeleistungen wie Impfungen und Parasitenprophylaxe, die langfristig zu Einsparungen führen können.
Ein Nachteil bei solchen umfassenden Versicherungen kann sein, dass die Beiträge höher sind als bei Basisversicherungen, aber die zusätzlichen Leistungen rechtfertigen meiner Meinung nach den höheren Preis.Kommentar
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Ich habe lange überlegt, ob ich eine Versicherung für meinen Hund abschließen soll. Letztendlich habe ich mich für die HanseMerkur entschieden, da sie sehr gute Bewertungen hatte und die Erstattungsquote hoch ist.
Besonders wichtig war mir, dass die Versicherung auch alternative Behandlungsmethoden abdeckt, da ich mit meinem Hund gute Erfahrungen mit Osteopathie gemacht habe. Ein weiterer Vorteil ist, dass die HanseMerkur auch die Kosten für Vorsorgeuntersuchungen übernimmt, was langfristig sehr sinnvoll ist.
Ein Nachteil könnte sein, dass die monatlichen Beiträge mit dem Alter des Hundes steigen, aber das ist bei den meisten Versicherungen der Fall.Kommentar
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Als Versicherungsvertreterin kann ich sagen, dass es wichtig ist, eine Versicherung zu wählen, die schnelle und direkte Zahlungen an die Tierärzte ermöglicht. Die DFV bietet zum Beispiel einen direkten Abrechnungsservice mit Tierärzten, was sehr praktisch ist.
So muss man nicht in Vorkasse gehen und dann auf die Erstattung warten. Ein weiterer Vorteil ist, dass viele Versicherungen, wie die DFV, auch einen Online-Schadenservice bieten, was die Abwicklung vereinfacht.
Ein Nachteil könnte sein, dass manche Versicherungen eine jährliche Obergrenze für die Erstattung haben, was bei größeren Operationen problematisch werden kann.Kommentar
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Ich habe gute Erfahrungen mit der Helvetia gemacht. Sie übernehmen auch Vorsorgekosten wie Impfungen und haben eine recht hohe Erstattungsquote.
Was ich besonders schätze, ist der freundliche Kundenservice und die schnelle Abwicklung im Schadensfall. Ein Nachteil könnte sein, dass die Beiträge mit dem Alter des Hundes steigen, aber das ist ja leider bei den meisten Versicherungen so.Kommentar
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Als Hundebesitzerin, die erst kürzlich eine Versicherung abgeschlossen hat, kann ich sagen, dass es eine große Erleichterung ist, zu wissen, dass im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls finanzielle Unterstützung da ist. Ich habe mich für die HanseMerkur entschieden, weil sie sehr gute Bewertungen hatte und die monatlichen Beiträge im Rahmen dessen liegen, was ich mir leisten kann.
Die Abdeckung ist umfangreich und schließt auch Vorsorgeleistungen mit ein. Was ich als Nachteil empfinde, ist, dass die Kostenübernahme für bestimmte Behandlungen begrenzt ist und man bei teureren Behandlungen möglicherweise selbst zuzahlen muss.Kommentar
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