Finanztest bewertet Janitos Zahnzusatzversicherung JA dental plus

Zahnärztliche Behandlungen können ein großes Loch in die private Kasse reißen, denn unzählige Maßnahmen für Zahnersatz und Kieferorthopädie werden von den gesetzlichen Kassen kaum noch übernommen. Wohl dem, der eine zusätzliche private Krankenversicherung für den dentalen Bereich abgeschlossen hat. Je nach Tarif deckt sie Zahnbehandlungen, Zahnersatz und Kieferorthopädie sogar bis zu 100 Prozent ab, wenn die gesetzliche Krankenversicherung hinzugezogen wird. Finanztest hat nun die Janitos Zahnzusatzversicherung JA dental plus bewertet und die Note „sehr gut“ vergeben.

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[Adsenseresp]Finanztest Janitos Zahnzusatzversicherung im Detail
Kürzlich hat Finanztest 147 Tarife für private Zusatzkrankenversicherungen untersucht (Wir berichteten: Finanztest Zahnzusatzversicherungen 2012; 18. April 2012). Dabei erhielten 33 Tarife der getesteten Zusatzversicherungen die Note „Sehr gut“, so zum Beispiel die Janitos mit ihrem Tarif JA dental plus. Er wurde mit der Note 1,3 bewertet. Positiv ins Gewicht fielen hier der hohe Anteil der Erstattung und die vergleichsweise günstige Prämie.

Inlays und Implantate fielen ebenso positiv auf wie die großzügigen Zahnstaffeln, die eine hohe Obergrenze für Erstattungen garantieren. Auch die Leistungen für Kieferorthopädie bei Kindern, die Erstattungen für Akupunktur und Wurzelbehandlungen wurden positiv bewertet.

Bedeutung Testergebnisse

Für den Versicherten sind solche Ratings und Testergebnisse von großer Bedeutung, erfahren sie doch von unabhängiger Stelle, auf welchen Tarif sie sich mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis verlassen können. Gerade der Finanztest gehört zu den großen und wichtigsten Prüforganisationen, dessen Aussagen und Testergebnisse dann auch eine wichtige Entscheidungshilfe für einen Tarif darstellen können.

Tipp
Im Dentalbereich ist es ratsam eine hochwertige Zusatzkrankenversicherung für den Zahnbereich abzuschließen, denn die neue Gebührenordnung für Zahnärzte 2012 könnte sonst dafür sorgen, dass doch ein gravierender Teil der Kosten aus der eigenen Tasche zu zahlen ist.

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