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Richtig fasten bedeutet jedoch mehr als nur auf Genussmittel, wie Alkohol, Nikotin, Süßigkeiten oder Fleisch, zu verzichten.
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Therapeutisches Heilfasten, unter ärztlicher Aufsicht, wird bei entzündlichen, rheumatischen Erkrankungen und chronischen Schmerzen eingesetzt. Außerdem kann es bei Stoffwechselerkrankungen wie Gicht, Diabetes, Erhöhung der Blutfette und Übergewicht helfen. Auch bei Magen-Darm-Erkrankungen, Migräne und Kopfschmerzen sowie Erkrankungen der Niere und der ableitenden Harnwege profitiert der Körper vom therapeutischen Heilfasten.
Es wirkt positiv auf Herz-Kreislauferkrankungen, Bluthochdruck und arterielle Verschlusskrankheit. Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse sowie Beschwerden der Gelenke und der Wirbelsäule werden günstig beeinflusst.
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