Debeka verteidigt die PKV

Debeka Krankenversicherung stellt sich den Vorwürfen zur privaten Krankenversicherung
Die Private Krankenversicherung sieht sich von beinahe allen Seiten stark kritisiert. Erst gestern Abend durften Fernsehzuschauer von NTV bei Michel Friedman eine durchaus sehr hitzige und interessante Diskussion verfolgen (Am Donnerstagabend um 23:10 Uhr diskutiert Michel Friedman in „Studio Friedman“ mit Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft).

[Adsenseresp]Thematisiert werden sollte laut Programmbeschreibung: „Die Krankenkassen schwimmen im Geld. Sie haben fast 20 Milliarden Euro Überschüsse und alle wollen ein Stück vom Kuchen: Finanzminister Schäuble, die Ärzte, die Krankenhäuser. Nur die Versicherten haben nichts davon. Wie kann das sein? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Karl Lauterbach, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, und Rolf Koschorrek, Obmann der CDU/CSU im Gesundheitsausschuss des Bundestages.“ Quelle:

Wer die Sendung gesehen hat, musste jedoch feststellen, dass das Thema zunehmend sich inhaltlich auf Ungerechtigkeiten zwischen Privatversicherten und gesetzlich Versicherten fokussierte. Dabei stand dann im Laufe der Sendung insbesondere Rolf Koschorrek, Obmann der CDU/CSU im Gesundheitsausschuss des Bundestages Rede und Antwort. Hauptkritikpunkt dabei war, dass kranke und ärmere Menschen bei der derzeitigen Gesundheitspolitik benachteiligt werden. Diese Benachteiligung beginnt demnach bereits bei der Praxisgebühr und endet jedoch nicht bei einer Reihe von angeführten Zuzahlungen zu Medikamenten.

Debeka mit starken Argumenten für die private Krankenversicherung

Die Debeka Krankenversicherung hat nun Stellung zu den dauerhaften Kritikpunkten gegenüber dem PKV Modell genommen. Insbesondere die Aussagen, dass die private Krankenversicherung (PKV) ein Auslaufmodell sei, wurde vehement widersprochen. Daneben wurden zusätzlich die Aussagen, welche exorbitante Beitragssteigerungen bei älteren Versicherten in der Krankenvollversicherung unterstrichen, als „Anti-PKV-Propaganda“ bezeichnet.

Debeka-Vorstandschef Uwe Laue wies dabei auf beeindruckende Zahlen bei den Versicherten in den Tarifen der Debeka Krankenversicherung hin. Demzufolge kann ein umfassender Versicherungsschutz bei der Debeka auch noch im hohen Alter für Frauen, Männer, Arbeitnehmer und auch für Selbstständige, für einen PKV Beitrag von unter 500 Euro erfolgen. Daneben zeigt die Auswertung der Bestandsbeiträge im Debeka Tarif PN, dass Versicherte mit 90 Jahren keinen höheren Beitrag für die private Krankenversicherung zahlen müssen als 65-jährige. Potentiell würden sogar die Beiträge für die PKV im Alter sogar sinken. Insbesondere der nachhaltige Aufbau von Alterungsrückstellungen und eine ausgereifte und fokussierte Tarifgestaltung ermöglicht diese Beitragsstabilität.

Debeka Krankenversicherung aktuell

Tatsächlich gehört die Debeka mit seinen Tarifen im Vergleich zu den Top-Versicherern in der PKV. Erst kürzlich hatte bereits Assekurata das Top-Rating A++ für die Debeka bestätigt (Wir berichteten berichteten; Debeka von Assekurata ausgezeichnet; 21. März 2012). Und auch der map-Report bewertete die Debeka als beste PKV des Jahres 2012.

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