Steigende Kosten psychische Krankheiten
Studie Kosten psychische Krankheiten gesetzliche Krankenversicherung: Die Kosten der Krankenkassen für psychische Krankheiten steigen weiter.
Studie Kosten psychische Krankheiten gesetzliche Krankenversicherung: Die Kosten der Krankenkassen für psychische Krankheiten steigen weiter.
Diagnose psychische Störung – Jetzt hat eine Forschungsgruppe festgestellt, dass der überwiegende Teil der Bevölkerung im Laufe des Lebens mindestens einmal eine diagnostizierbare psychische Störung entwickeln wird.
Der Verzehr von Joghurt kann sich durchaus positiv auf die Verdauung auswirken. Das ist allgemein bekannt. Doch wie sich jetzt herausstellte, beeinflusst er indirekt auch unsere Stimmung. Das haben Wissenschaftler nun entdeckt.
Stress macht egoistisch. Das haben Forscher aus Wien und Danzig nun durch umfassende Untersuchungen an Meeresvögeln festgestellt. Auf Menschen kann das Forschungsergebnis allerdings nicht ohne weiteres übertragen werden.
Forscher haben jetzt gezeigt, dass Depressionen, besonders bei Männern, ein deutliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen darstellen. Es ist vergleichbar mit den klassischen Risikofaktoren. Hierzu gehören Übergewicht und erhöhtes Cholesterin. Noch höher als durch Depressionen ist die Gefahr für den Organismus nur noch durch Bluthochdruck und Rauchen.
Hoher Leistungsdruck ist die häufigste Ursache für psychische Erkrankungen. Diese Erkenntnis ist nicht neu, doch sie wird durch eine aktuelle Studie einmal mehr bestätigt. Gleichzeitig sind gut ein Drittel aller Fälle der Berufsunfähigkeit heute auf psychische Erkrankungen wie dem Burnout oder Depressionen zurück zu führen.
Die Hirnforschung zeichnet ein sehr machtvolles Bild vom menschlichen Gehirn. Der Neurobiologe Gerald Hüther ermuntert seine Leser deshalb, den Schritt vom Hirnbesitzer zum Hirnbenutzer zu wagen (vgl. Gerald Hüther (2015): „Etwas mehr Hirn, bitte: Eine Einladung zur Wiederentdeckung der Freude am eigenen Denken und der Lust am gemeinsamen Gestalten“). Wie das funktioniert?
Forscher der Universität Lübeck sowie Wissenschaftler weiterer Universitäten in ganz Deutschland und der Schweiz haben in einer aktuellen Studie gezeigt, dass Depressionen auch mittels einer Psychotherapie über das Internet erfolgreich behandelt werden können.