Berufsunfähigkeitsversicherung nach Maklerwunsch

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Die neue Berufsunfähigkeitsversicherung der „Bayerischen“ berücksichtigt Vorschläge und Wünsche von Versicherungsmaklern

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Die Versicherungsgesellschaft „Bayerische“ hat im Mai 2014 ihre neue Berufsunfähigkeitsversicherung „Protect“ auf den Markt gebracht, in deren Entwicklung die Vorschläge und Wünsche von Versicherungsmaklern explizit einflossen. Dazu gehören unter anderem ein Pflegebaustein für Leistungen bei Demenz, eine Infektionsklausel und eine Dread Disease Absicherung (Schwere Krankheiten Versicherung). Die BU Protect gehört damit zu einer neuen Policengeneration bei der Bayerischen.

Maklerinterviews zur Vorbereitung der Policenkonstruktion

Vertreter der Versicherungsgruppe hatten in den vergangenen Monaten mehrere Hundert Makler in bundesweit veranstalteten Workshops aufgefordert, eigene Anregungen und ihr Know-how in die Konstruktion der neuen BU-Police einzubringen. Die eingehenden Vorschläge wurden nach Prioritäten zwischen eins und fünf geordnet. Von den mit der ersten oder zweiten Priorität bewerteten Ideen fanden 39 von 67 Eingang in die neue Police der Berufsunfähigkeitsversicherung Protect, der Rest der hoch bewerteten Vorschläge wird aktuell geprüft und kann in das Anfang 2015 stattfindende Tarif-Update einfließen.

Varianten der Berufsunfähigkeitsversicherung Protect

Die Tarife der neuen Berufsunfähigkeitsversicherung werden in die drei flexiblen Varianten Smart, Komfort, Prestige sowie in mehr Leistungen plus einen Pflegebaustein untergliedert. Ein Sprecher der Bayerischen betonte, dass das neue, aufgewertete Angebot zu ausnehmend wettbewerbsfähigen Tarifen auf den Markt komme, bislang einzigartig sei und eine so maßgeschneiderte wie flexible Absicherung biete. Unter anderem leiste die BU Protect bei schweren Krankheiten und Demenz, sie könne schon sehr preiswert in der Grundabsicherung „Smart“ abgeschlossen werden. Mit dem „Komfort“-Angebot erhalten die Versicherungsnehmer dann zusätzliche, begünstigende Klauseln wie eine Beamten-Klausel, den Wegfall der abstrakten Verweisung, den Einschluss von Demenzerkrankungen und eine Stundungsklausel in Fällen von Arbeitslosigkeit, Pflegebedürftigkeit oder Elternzeit. Die „Prestige“-Variante schließt darüber hinaus Wiedereingliederungshilfen, Dread Disease und die Infektionsklausel für sämtliche Berufe ein. Die Zuordnung von Berufen hat die Bayerische überarbeitet, die Berufsklassen erweitert und eine stärkere Berücksichtigung der zuletzt ausgeübten Tätigkeit inkludiert.

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