Laut der Stiftung Warentest haben zahlreiche Versicherungsinteressierte Schwierigkeiten eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen.
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Die als essenziell geltende Berufsunfähigkeitsversicherung ist oft nur schwer, zu erhöhten Kosten oder gar nicht zu bekommen, wenn die Antragsteller dem Versicherer von Vorerkrankungen berichten müssten, risikoreichen Berufen nachgehen oder gefährlichen Hobbys frönen. Sollte eine Absage der Versicherungsgesellschaft aufgrund der Risiken erfolgen, befürchten viele Interessenten eine Art Brandmarkung, möglicherweise sogar Black Lists der Versicherungsunternehmen. Um diese Furcht zu umgehen, sind anonyme Risikoanfragen bei Maklern möglich, wie heute (17. Juni 2014) die Ostthüringer Zeitung mit Verweis auf einen der letzten Tests von Finanztest zu diesem Thema berichtet.
Wie funktioniert die anonyme Risikoanfrage?
Die Interessenten können Kontakt zu einem Versicherungsmakler oder auch zu einem Berater aufnehmen, Letzterer berät kostenpflichtig und erstellt konkrete Angebote nur auf Wunsch und zu wesentlich verringerten Vermittlungsgebühren. Bei diesem Kontakt können sich die Kunden entweder anonym oder mit ihrem vollen Namen melden, der Makler oder Berater ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Er erstellt eine Leistungsübersicht von denjenigen Gesellschaften und Tarifen, die für die individuelle Situation des Kunden infrage kommen, wobei ein Makler an dieses Angebot gebunden bleibt, wenn sich der Kunde dafür entscheidet. Der Vorteil liegt auf der Hand: Der Kunde kann in Ruhe wählen, ohne spätere Ablehnungen aufgrund vermehrter Anfragen fürchten zu müssen.